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Wortwolke – Lemmata

Martin, Marie: Soll die christliche Frau studieren? In: Martin, Marie et al.: Soll die christliche Frau studieren? Die Hausindustrie der Frauen in Berlin. Der neue Gewerkverein der Heimarbeiterinnen für Kleider- und Wäschekonfektion. Berlin, 1901 (= Hefte der Freien Kirchlich-Sozialen Konferenz, Bd. 17). S. 3–21.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Anschauung Apostel Arbeit Art Aufgabe Ausbildung B. Bahn Berlin Beruf Bestrebung Bildung Blick Boden Bruder Christ Christi Christin Christus Dame Denken Dualismus Ehe Einwand Ende Entscheidung Entschluß Entwicklung Erkennen Erscheinung Fluch Forderung Frage Frau Frauenberuf Frauenbildung Frauenleben Frauenstudium Gebrauch Gegner Gehilfein Geist Genie Geschlecht Gott Grund Gut Hand Haus Hausfrau Herr Ideal Interesse Kaiser Kampf Kind Knabe Kraft Kreis Kultur Leben Lebensaufgabe Lehrer Lernen Liebe Liebelei Mann Maß Mensch Mutter Mädchen Natur Not Pflicht Sache Schaden Schulung Schwester Schwierigkeit Segen Selbständigkeit Spiel Stellung Strebe Streben Studentin Studium Suche System Tochter Vater Verhältnis Volk Vorbereitung Vorbildung Weg Weib Welt Wert Wesen Willen Wissen Wort Zeit Ziel aber akademisch alle als also alt am an ander arbeiten auch auf aus ausfüllen bei besonders bestimmt bis bleiben brauchen bringen christlich d da dabei dadurch damit dann darum darüber dazu daß denn die diese doch du durch dürfen edel ehe eifrig ein eine einfach einige einmal einzeln entsprechend er erhalten ernst erreichen erst erwachen erziehen es etwas finden fragen frei fühlen führen für ganz geben gegen gegenüber gehen geistig gerade gewiß groß gründlich gut haben halten hier hin hoch häuslich hören ich ideal ihr im immer in inner irdisch ja je jede jetzt jung kaum keine kennen klar kommen können lassen leben leer legen lernen liegen längst machen man manche mancherlei mehr meine mit modern männlich mögen möglich müssen nach neben nehmen neu nicht nichts noch notwendig nun nur nötig ob oder oft ohne praktisch rechnen recht rein richtig sagen schaffen scheinen schon sehen sehr sein seine selbst selbstlos setzen sich sicher sie sittlich so solch sollen sondern sonst soviel sozial stark stehen stellen studieren suchen treiben tun tüchtig um und uns unsere unter verstehen viel vielleicht voll von vor voraus wahr warum was weiblich weil weit weiter wenig wenn wer werden wie wir wirklich wirtschaftlich wissen wissenschaftlich wo wohl wollen z. zeigen zu zukünftig zum zur zusammen zwar zwei zweit zwischen äußer über