Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 5. Paris, 1834.uns in den Sinn, daß es die nehmliche Peitsche sei, uns in den Sinn, daß es die nehmliche Peitſche ſei, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div> <div n="3"> <p><pb facs="#f0183" n="171"/> uns in den Sinn, daß es die nehmliche Peitſche ſei,<lb/> mit der ſie ſelbſt uns einſt geſchlagen! Und jetzt<lb/> kommen <hi rendition="#g">ſie</hi> und erinnern daran, und bringen uns<lb/> täglich die ſchönſten Schadenfreuden in das Haus!<lb/> So dumm zu ſeyn — ich verliere mich darin.</p><lb/> </div> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [171/0183]
uns in den Sinn, daß es die nehmliche Peitſche ſei,
mit der ſie ſelbſt uns einſt geſchlagen! Und jetzt
kommen ſie und erinnern daran, und bringen uns
täglich die ſchönſten Schadenfreuden in das Haus!
So dumm zu ſeyn — ich verliere mich darin.
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Zitationshilfe: | Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 5. Paris, 1834, S. 171. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/boerne_paris05_1834/183>, abgerufen am 17.07.2024. |