Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 3. Paris, 1833.der Mann unerwartet aus dem Komptoir wie¬ der Mann unerwartet aus dem Komptoir wie¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div> <p><pb facs="#f0270" n="256"/> der Mann unerwartet aus dem Komptoir wie¬<lb/> der heraufkaͤme, weil er ſeine Brille vergeſſen.<lb/> Ich begreife nicht, wie die Polizei ſolche Frie¬<lb/> densſtoͤrung dulden kann; es muͤßte denn ſeyn,<lb/> daß ſie ſelbſt die Affen zu Hausſpionen ange¬<lb/> ſtellt. Es waͤre gar nicht unmoͤglich. So<lb/> ein Affe hat Verſtand genug dazu.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [256/0270]
der Mann unerwartet aus dem Komptoir wie¬
der heraufkaͤme, weil er ſeine Brille vergeſſen.
Ich begreife nicht, wie die Polizei ſolche Frie¬
densſtoͤrung dulden kann; es muͤßte denn ſeyn,
daß ſie ſelbſt die Affen zu Hausſpionen ange¬
ſtellt. Es waͤre gar nicht unmoͤglich. So
ein Affe hat Verſtand genug dazu.
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Zitationshilfe: | Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 3. Paris, 1833, S. 256. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/boerne_paris03_1833/270>, abgerufen am 28.07.2024. |