Boeck, Josef Phileas: Marmorirkunst. 2. Aufl. Wien u. a., 1896.Herstellung von Oelschnitten. Der Grund für die Oelschnitte muß etwas
consistenter [Abbildung]
Fig. 17.
Oelschnitt, auch türkischer Marmor
(Geschäftsbücherschnitt). [Abbildung]
Fig. 18.
Farben dicker genommen werden und man eines
vollkommenOelkammschnitt (Geschäftsbücherschnitt[)]. zusammenhängenden Farbenteppichs bedarf. Man spritzt mit dem Pinsel zuerst Roth in großen Herstellung von Oelschnitten. Der Grund fuͤr die Oelschnitte muß etwas
consistenter [Abbildung]
Fig. 17.
Oelschnitt, auch tuͤrkischer Marmor
(Geschaͤftsbuͤcherschnitt). [Abbildung]
Fig. 18.
Farben dicker genommen werden und man eines
vollkommenOelkammschnitt (Geschaͤftsbuͤcherschnitt[)]. zusammenhaͤngenden Farbenteppichs bedarf. Man spritzt mit dem Pinsel zuerst Roth in großen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="3"> <pb facs="#f0064" n="54"/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#b">Herstellung von Oelschnitten.</hi> </head><lb/> <p>Der Grund fuͤr die Oelschnitte muß etwas consistenter<lb/> gehalten werden als der fuͤr die Spinnschnitte, weil die<lb/><figure><head>Fig. 17.</head><lb/><p>Oelschnitt, auch tuͤrkischer Marmor (Geschaͤftsbuͤcherschnitt).<lb/> Die weißen Stellen entstehen durch das Sprengwasser. </p></figure><lb/><figure><head>Fig. 18.</head><lb/><p>Oelkammschnitt (Geschaͤftsbuͤcherschnitt[)].</p></figure><lb/> Farben dicker genommen werden und man eines vollkommen<lb/> zusammenhaͤngenden Farbenteppichs bedarf.</p><lb/> <p>Man spritzt mit dem Pinsel zuerst Roth in großen<lb/> Tropfen, die auf dem Grunde gehoͤrig treiben muͤssen, hierau<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [54/0064]
Herstellung von Oelschnitten.
Der Grund fuͤr die Oelschnitte muß etwas consistenter
gehalten werden als der fuͤr die Spinnschnitte, weil die
[Abbildung Fig. 17.
Oelschnitt, auch tuͤrkischer Marmor (Geschaͤftsbuͤcherschnitt).
Die weißen Stellen entstehen durch das Sprengwasser. ]
[Abbildung Fig. 18.
Oelkammschnitt (Geschaͤftsbuͤcherschnitt[)]. ]
Farben dicker genommen werden und man eines vollkommen
zusammenhaͤngenden Farbenteppichs bedarf.
Man spritzt mit dem Pinsel zuerst Roth in großen
Tropfen, die auf dem Grunde gehoͤrig treiben muͤssen, hierau
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Zitationshilfe: | Boeck, Josef Phileas: Marmorirkunst. 2. Aufl. Wien u. a., 1896, S. 54. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/boeck_marmorirkunst_1896/64>, abgerufen am 20.02.2025. |