Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[Bodmer, Johann Jacob]: Sammlung Critischer, Poetischer, und anderer geistvollen Schriften. Bd. 4. Zürich, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
Druckfehler in der Abhandl.
196 S. 15 Z. Leset: diese zwo Zeilen.
214. - 24 - Leset: wodurch denn die Erstaunung
gesetzter worden, und auf einen ge-
ringern Grad gefallen ist.
217. - 14 - Leset: welche beyde das Concavum etc.
223. - 22 - Leset: sie uns in ihrer Grösse etc.
250. - 15 - Leset: entbinden, damit er ausra-
sten könne.
269. - 7 - Leset: welches zum theil nicht wahr ist.
Ib. - 16 - Leset: weil eine solche ein viel ruhi-
geres Gemüthe erfodert.
270 - 27 - Leset: ob sie gleich viel gewöhnli-
cher sind.
274. - 20 - Leset: zu den gewaltthätigen Werck-
zeugen des materialischen Reiches.
291. - 26 - Leset: zu welchem unter den jungen
Fürsten sie am meisten Zuneigung
bey sich verspürete.
302. - 18 - Leset: zeiget uns Ovidius dieselbe -
304. - 7 - Leset: den Eingang in die unsrige.
Ib. - 18 - Leset: Eine tiefe Erschlagung des
Gemüthes.
306. - 17 - Leset: nachdem sie izo ihre letzte
Hoffnung mit Polidor verlohren.
311. - 25 - Leset: Epistrophe.
318. - 5 - Leset: Jezo vertieft sich das Hertz.
323. - pen. Leset: die Art der Sätze mag aus-
gesetzet etc.
328. - 5 - Leset: damit er sich zum wenigsten
die kurtze Zeit wohl zu Nutzen ge-
machet. etc.
329. - 14 - Leset: Andencken statt Angedenken.
339 S.
Druckfehler in der Abhandl.
196 S. 15 Z. Leſet: dieſe zwo Zeilen.
214. ‒ 24 ‒ Leſet: wodurch denn die Erſtaunung
geſetzter worden, und auf einen ge-
ringern Grad gefallen iſt.
217. ‒ 14 ‒ Leſet: welche beyde das Concavum ꝛc.
223. ‒ 22 ‒ Leſet: ſie uns in ihrer Groͤſſe ꝛc.
250. ‒ 15 ‒ Leſet: entbinden, damit er ausra-
ſten koͤnne.
269. ‒ 7 ‒ Leſet: welches zum theil nicht wahr iſt.
Ib. ‒ 16 ‒ Leſet: weil eine ſolche ein viel ruhi-
geres Gemuͤthe erfodert.
270 ‒ 27 ‒ Leſet: ob ſie gleich viel gewoͤhnli-
cher ſind.
274. ‒ 20 ‒ Leſet: zu den gewaltthaͤtigen Werck-
zeugen des materialiſchen Reiches.
291. ‒ 26 ‒ Leſet: zu welchem unter den jungen
Fuͤrſten ſie am meiſten Zuneigung
bey ſich verſpuͤrete.
302. ‒ 18 ‒ Leſet: zeiget uns Ovidius dieſelbe ‒
304. ‒ 7 ‒ Leſet: den Eingang in die unſrige.
Ib. ‒ 18 ‒ Leſet: Eine tiefe Erſchlagung des
Gemuͤthes.
306. ‒ 17 ‒ Leſet: nachdem ſie izo ihre letzte
Hoffnung mit Polidor verlohren.
311. ‒ 25 ‒ Leſet: Epiſtrophe.
318. ‒ 5 ‒ Leſet: Jezo vertieft ſich das Hertz.
323. ‒ pen. Leſet: die Art der Saͤtze mag aus-
geſetzet ꝛc.
328. ‒ 5 ‒ Leſet: damit er ſich zum wenigſten
die kurtze Zeit wohl zu Nutzen ge-
machet. ꝛc.
329. ‒ 14 ‒ Leſet: Andencken ſtatt Angedenken.
339 S.
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0090" n="88"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Druckfehler in der Abhandl.</hi> </fw><lb/>
        <list>
          <item>196 S. 15 Z. Le&#x017F;et: die&#x017F;e zwo Zeilen.</item><lb/>
          <item>214. &#x2012; 24 &#x2012; Le&#x017F;et: wodurch denn die Er&#x017F;taunung<lb/>
ge&#x017F;etzter worden, und auf einen ge-<lb/>
ringern Grad gefallen i&#x017F;t.</item><lb/>
          <item>217. &#x2012; 14 &#x2012; Le&#x017F;et: welche beyde das <hi rendition="#aq">Concavum</hi> &#xA75B;c.</item><lb/>
          <item>223. &#x2012; 22 &#x2012; Le&#x017F;et: &#x017F;ie uns in ihrer Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e &#xA75B;c.</item><lb/>
          <item>250. &#x2012; 15 &#x2012; Le&#x017F;et: entbinden, damit er ausra-<lb/>
&#x017F;ten ko&#x0364;nne.</item><lb/>
          <item>269. &#x2012; 7 &#x2012; Le&#x017F;et: welches zum theil nicht wahr i&#x017F;t.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">Ib.</hi> &#x2012; 16 &#x2012; Le&#x017F;et: weil eine &#x017F;olche ein viel ruhi-<lb/>
geres Gemu&#x0364;the erfodert.</item><lb/>
          <item>270 &#x2012; 27 &#x2012; Le&#x017F;et: ob &#x017F;ie gleich viel gewo&#x0364;hnli-<lb/>
cher &#x017F;ind.</item><lb/>
          <item>274. &#x2012; 20 &#x2012; Le&#x017F;et: zu den gewalttha&#x0364;tigen Werck-<lb/>
zeugen des materiali&#x017F;chen Reiches.</item><lb/>
          <item>291. &#x2012; 26 &#x2012; Le&#x017F;et: zu welchem unter den jungen<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;ten &#x017F;ie am mei&#x017F;ten Zuneigung<lb/>
bey &#x017F;ich ver&#x017F;pu&#x0364;rete.</item><lb/>
          <item>302. &#x2012; 18 &#x2012; Le&#x017F;et: zeiget uns Ovidius die&#x017F;elbe &#x2012;</item><lb/>
          <item>304. &#x2012; 7 &#x2012; Le&#x017F;et: den Eingang in die un&#x017F;rige.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">Ib.</hi> &#x2012; 18 &#x2012; Le&#x017F;et: Eine tiefe Er&#x017F;chlagung des<lb/>
Gemu&#x0364;thes.</item><lb/>
          <item>306. &#x2012; 17 &#x2012; Le&#x017F;et: nachdem &#x017F;ie izo ihre letzte<lb/>
Hoffnung mit Polidor verlohren.</item><lb/>
          <item>311. &#x2012; 25 &#x2012; Le&#x017F;et: Epi&#x017F;trophe.</item><lb/>
          <item>318. &#x2012; 5 &#x2012; Le&#x017F;et: Jezo vertieft &#x017F;ich das Hertz.</item><lb/>
          <item>323. &#x2012; <hi rendition="#aq">pen.</hi> Le&#x017F;et: die Art der Sa&#x0364;tze mag aus-<lb/>
ge&#x017F;etzet &#xA75B;c.</item><lb/>
          <item>328. &#x2012; 5 &#x2012; Le&#x017F;et: damit er &#x017F;ich zum wenig&#x017F;ten<lb/>
die kurtze Zeit wohl zu Nutzen ge-<lb/>
machet. &#xA75B;c.</item><lb/>
          <item>329. &#x2012; 14 &#x2012; Le&#x017F;et: Andencken &#x017F;tatt Angedenken.</item>
        </list><lb/>
        <fw place="bottom" type="catch">339 S.</fw><lb/>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[88/0090] Druckfehler in der Abhandl. 196 S. 15 Z. Leſet: dieſe zwo Zeilen. 214. ‒ 24 ‒ Leſet: wodurch denn die Erſtaunung geſetzter worden, und auf einen ge- ringern Grad gefallen iſt. 217. ‒ 14 ‒ Leſet: welche beyde das Concavum ꝛc. 223. ‒ 22 ‒ Leſet: ſie uns in ihrer Groͤſſe ꝛc. 250. ‒ 15 ‒ Leſet: entbinden, damit er ausra- ſten koͤnne. 269. ‒ 7 ‒ Leſet: welches zum theil nicht wahr iſt. Ib. ‒ 16 ‒ Leſet: weil eine ſolche ein viel ruhi- geres Gemuͤthe erfodert. 270 ‒ 27 ‒ Leſet: ob ſie gleich viel gewoͤhnli- cher ſind. 274. ‒ 20 ‒ Leſet: zu den gewaltthaͤtigen Werck- zeugen des materialiſchen Reiches. 291. ‒ 26 ‒ Leſet: zu welchem unter den jungen Fuͤrſten ſie am meiſten Zuneigung bey ſich verſpuͤrete. 302. ‒ 18 ‒ Leſet: zeiget uns Ovidius dieſelbe ‒ 304. ‒ 7 ‒ Leſet: den Eingang in die unſrige. Ib. ‒ 18 ‒ Leſet: Eine tiefe Erſchlagung des Gemuͤthes. 306. ‒ 17 ‒ Leſet: nachdem ſie izo ihre letzte Hoffnung mit Polidor verlohren. 311. ‒ 25 ‒ Leſet: Epiſtrophe. 318. ‒ 5 ‒ Leſet: Jezo vertieft ſich das Hertz. 323. ‒ pen. Leſet: die Art der Saͤtze mag aus- geſetzet ꝛc. 328. ‒ 5 ‒ Leſet: damit er ſich zum wenigſten die kurtze Zeit wohl zu Nutzen ge- machet. ꝛc. 329. ‒ 14 ‒ Leſet: Andencken ſtatt Angedenken. 339 S.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bodmer_sammlung04_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bodmer_sammlung04_1742/90
Zitationshilfe: [Bodmer, Johann Jacob]: Sammlung Critischer, Poetischer, und anderer geistvollen Schriften. Bd. 4. Zürich, 1742, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bodmer_sammlung04_1742/90>, abgerufen am 05.12.2024.