stral-Inseln; in größter Menge aber auf Neu-Hol- land. Ist auf den Pelew-Inseln das allereinzige Säu- gethier.
b) Dentibus primoribus supra 4. infra 6.
3. +. Auritus. (Büffon'soreillard). V. caudatus, auriculis maximis.
So wie die folgende in den mildern Gegenden der alten Welt. Ihre Ohren, die man insgemein, aber irrig, doppelt nennt, sind einfach, nur alle Theile auffallend groß.
4. +. Murinus. die gemeine Fledermaus, Speckmaus. (Engl. the rearmouse). V. cau- datus, auriculis capite minoribus.
Hängt sich so wie auch die vorige Gattung zu ihrem Winterschlaf in Höhlen an den Hinterfüßen auf. Ver- mehrt sich zuweilen in manchen Gegenden binnen kurzer Zeit in Unzahl
Die Säugethiere mit freien Zehen an allen vier Füßen. Die zahlreichste Ordnung an Geschlechtern und Gattungen, daher jene füglich nach der Verschie- denheit ihres Gebisses erst wieder unter drei Fa- milien gebracht werden. A) Glires. B) Ferae. C) Bruta.
A) Glires. (Rodentia, Scalpris dentata, Jo. Hunter.)
Mit zwei zum Nagen bestimmten meißelartigen Vor- derzähnen in jedem Kiefer, ohne Eckzähne.
stral-Inseln; in größter Menge aber auf Neu-Hol- land. Ist auf den Pelew-Inseln das allereinzige Säu- gethier.
b) Dentibus primoribus supra 4. infra 6.
3. †. Auritus. (Büffon'soreillard). V. caudatus, auriculis maximis.
So wie die folgende in den mildern Gegenden der alten Welt. Ihre Ohren, die man insgemein, aber irrig, doppelt nennt, sind einfach, nur alle Theile auffallend groß.
4. †. Murinus. die gemeine Fledermaus, Speckmaus. (Engl. the rearmouse). V. cau- datus, auriculis capite minoribus.
Hängt sich so wie auch die vorige Gattung zu ihrem Winterschlaf in Höhlen an den Hinterfüßen auf. Ver- mehrt sich zuweilen in manchen Gegenden binnen kurzer Zeit in Unzahl
Die Säugethiere mit freien Zehen an allen vier Füßen. Die zahlreichste Ordnung an Geschlechtern und Gattungen, daher jene füglich nach der Verschie- denheit ihres Gebisses erst wieder unter drei Fa- milien gebracht werden. A) Glires. B) Ferae. C) Bruta.
A) Glires. (Rodentia, Scalpris dentata, Jo. Hunter.)
Mit zwei zum Nagen bestimmten meißelartigen Vor- derzähnen in jedem Kiefer, ohne Eckzähne.
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stral-Inseln; in größter Menge aber auf Neu-Hol-
land. Ist auf den Pelew-Inseln das allereinzige Säu-
gethier.
b) Dentibus primoribus supra 4. infra 6.
3. †. Auritus. (Büffon's oreillard). V. caudatus,
auriculis maximis.
So wie die folgende in den mildern Gegenden der
alten Welt. Ihre Ohren, die man insgemein, aber
irrig, doppelt nennt, sind einfach, nur alle Theile
auffallend groß.
4. †. Murinus. die gemeine Fledermaus,
Speckmaus. (Engl. the rearmouse). V. cau-
datus, auriculis capite minoribus.
Hängt sich so wie auch die vorige Gattung zu ihrem
Winterschlaf in Höhlen an den Hinterfüßen auf. Ver-
mehrt sich zuweilen in manchen Gegenden binnen kurzer
Zeit in Unzahl
c) Dentibus primoribus superioribus nullis.
5. †. Ferrum equinum. die Hufeisennase. V.
naso foliato ferri equini aemulo.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 42.
Im mittlern und südlichen Europa.
IV. DIGITATA. (Pododactyla).
Die Säugethiere mit freien Zehen an allen vier
Füßen. Die zahlreichste Ordnung an Geschlechtern
und Gattungen, daher jene füglich nach der Verschie-
denheit ihres Gebisses erst wieder unter drei Fa-
milien gebracht werden. A) Glires. B) Ferae.
C) Bruta.
A) Glires. (Rodentia, Scalpris dentata, Jo.
Hunter.)
Mit zwei zum Nagen bestimmten meißelartigen Vor-
derzähnen in jedem Kiefer, ohne Eckzähne.
7. Sciurus. Cauda pilosa, disticha. Dentes pri-
mores utrinque 2; inferiores subulati.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 12. Aufl. Göttingen, 1830, S. 66. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1830/84>, abgerufen am 21.11.2024.
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