Auf beiden indischen Halbinseln, auch auf den Mo- lucken; hat ein rundliches, ziemlich menschenähnliches Gesicht und ungeheuer lange Arme, und ist von schwärz- licher Farbe.
In Nordafrica, Ostindien etc. Unter den ungeschwänz- ten Affen der gemeinste und dauerhafteste; der auch leicht in Europa Junge heckt; ist sehr gelehrig etc. Wohl kaum vom inuus (Büffons magot) verschieden. Ist auch auf Gibraltar verwildert, und hat sich da im Freyen fortgepflanzt.
b) Geschwänzte.
5. Rostrata.der langnasige Affe, Kahau, Bantagan-Affe, Bantanian, (Fr. le na- sique, la guenon a long nez). S. cauda medio- cri, naso elongato, rostrato.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 13.
Auf den sundaischen Inseln. Eine simia die nicht sima ist, sondern sich durch eine lange rüsselförmige Nase auffallend auszeichnet.
6. Silenus. der Bartaffe, Wanduru. S. caudata, barbata nigra, barba incana prolixa.
Schreber. tab. 11.
2. Troglodytes. der Schimpansee, Barris. S. nigra, macrocephala, torosa, auriculis magnis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 11.
Im Innern von Angola, Congo ꝛc. und tiefer land- einwärts; so wie der vorige ungefähr von der Größe eines dreyährigen Buben.
Auf beiden indischen Halbinseln, auch auf den Mo- lucken; hat ein rundliches, ziemlich menschenähnliches Gesicht und ungeheuer lange Arme, und ist von schwärz- licher Farbe.
In Nordafrica, Ostindien ꝛc. Unter den ungeschwänz- ten Affen der gemeinste und dauerhafteste; der auch leicht in Europa Junge heckt; ist sehr gelehrig ꝛc. Wohl kaum vom inuus (Büffons magot) verschieden. Ist auch auf Gibraltar verwildert, und hat sich da im Freyen fortgepflanzt.
b) Geschwänzte.
5. Rostrata.der langnasige Affe, Kahau, Bantagan-Affe, Bantanian, (Fr. le na- sique, la guenon à long nez). S. cauda medio- cri, naso elongato, rostrato.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 13.
Auf den sundaischen Inseln. Eine simia die nicht sima ist, sondern sich durch eine lange rüsselförmige Nase auffallend auszeichnet.
6. Silenus. der Bartaffe, Wanduru. S. caudata, barbata nigra, barba incana prolixa.
Schreber. tab. 11.
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2. Troglodytes. der Schimpansee, Barris. S.
nigra, macrocephala, torosa, auriculis magnis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 11.
Im Innern von Angola, Congo ꝛc. und tiefer land-
einwärts; so wie der vorige ungefähr von der Größe
eines dreyährigen Buben.
3. Lar. der Gibbon, Golok. (Linnés Homo
lar.) S. brachiis longissimis, talos attingentibus.
Schreber. tab. 3.
Auf beiden indischen Halbinseln, auch auf den Mo-
lucken; hat ein rundliches, ziemlich menschenähnliches
Gesicht und ungeheuer lange Arme, und ist von schwärz-
licher Farbe.
4. Sylvanus. der gemeine türkische Affe. S.
brachiis corpore brevioribus, natibus caluis, ca-
pite subrotundo.
Schreber. tab. 4.
In Nordafrica, Ostindien ꝛc. Unter den ungeschwänz-
ten Affen der gemeinste und dauerhafteste; der auch
leicht in Europa Junge heckt; ist sehr gelehrig ꝛc. Wohl
kaum vom inuus (Büffons magot) verschieden. Ist auch
auf Gibraltar verwildert, und hat sich da im Freyen
fortgepflanzt.
b) Geschwänzte.
5. Rostrata. der langnasige Affe, Kahau,
Bantagan-Affe, Bantanian, (Fr. le na-
sique, la guenon à long nez). S. cauda medio-
cri, naso elongato, rostrato.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 13.
Auf den sundaischen Inseln. Eine simia die nicht
sima ist, sondern sich durch eine lange rüsselförmige
Nase auffallend auszeichnet.
6. Silenus. der Bartaffe, Wanduru. S. caudata,
barbata nigra, barba incana prolixa.
Schreber. tab. 11.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 11. Aufl. Göttingen, 1825, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1825/83>, abgerufen am 22.11.2024.
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