1. Bicuspis. O. trigonus, spinis dorsalibus duabus.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 58.
An den Küsten von Schina, und, wenn anders der O. stellifer nicht eine eigene Gattung ist, auch in America.
2. Triqueter. O. trigonus muticus.
Blochtab. 130.
So wie der folgende in Ostindien.
3. Cornutus. O. tetragonus, spinis frontalibus sub- caudalibus binis.
Blochtab. 133.
In Ostindien. Ein niedliches kleines Thier, dessen Panzer aufs regelmäßigste, meist mit Sechsecken wie Bienenzellen, bezeichnet ist.
10. Tetrodon. Stachelbauch. Corpus subtus muricatum. Pinnae ventrales nullae.
1. Lagocephalus. (Fr. le poisson souffleur.) T. abdomine aculeato, corpore laevi, humeris promi- nentibus.
Blochtab. 140.
Besonders häufig im Senegal. Und zwar sind die, so man oben im Flusse landeinwärts fängt, ein gefun- des gutes Essen. Hingegen die nahe an der See, in der Mündung des Stroms, sehr giftig.
2. Electricus. T. corpore maculoso; pinnis viri- dibus.
Philos. Transact. Vol. LXXVI. P. II. tab. 13.
Einer von den fünf bis jetzt bekannten elektrischen Fi- schen. (§. 110.) In Ostindien an der St. Johanna- Insel.
1. Bicuspis. O. trigonus, spinis dorsalibus duabus.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 58.
An den Küsten von Schina, und, wenn anders der O. stellifer nicht eine eigene Gattung ist, auch in America.
2. Triqueter. O. trigonus muticus.
Blochtab. 130.
So wie der folgende in Ostindien.
3. Cornutus. O. tetragonus, spinis frontalibus sub- caudalibus binis.
Blochtab. 133.
In Ostindien. Ein niedliches kleines Thier, dessen Panzer aufs regelmäßigste, meist mit Sechsecken wie Bienenzellen, bezeichnet ist.
10. Tetrodon. Stachelbauch. Corpus subtus muricatum. Pinnae ventrales nullae.
1. Lagocephalus. (Fr. le poisson souffleur.) T. abdomine aculeato, corpore laevi, humeris promi- nentibus.
Blochtab. 140.
Besonders häufig im Senegal. Und zwar sind die, so man oben im Flusse landeinwärts fängt, ein gefun- des gutes Essen. Hingegen die nahe an der See, in der Mündung des Stroms, sehr giftig.
2. Electricus. T. corpore maculoso; pinnis viri- dibus.
Philos. Transact. Vol. LXXVI. P. II. tab. 13.
Einer von den fünf bis jetzt bekannten elektrischen Fi- schen. (§. 110.) In Ostindien an der St. Johanna- Insel.
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9. Ostracion. Panzerfisch (Fr. poisson
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O. stellifer nicht eine eigene Gattung ist, auch in
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2. Triqueter. O. trigonus muticus.
Bloch tab. 130.
So wie der folgende in Ostindien.
3. Cornutus. O. tetragonus, spinis frontalibus sub-
caudalibus binis.
Bloch tab. 133.
In Ostindien. Ein niedliches kleines Thier, dessen
Panzer aufs regelmäßigste, meist mit Sechsecken wie
Bienenzellen, bezeichnet ist.
10. Tetrodon. Stachelbauch. Corpus subtus
muricatum. Pinnae ventrales nullae.
1. Lagocephalus. (Fr. le poisson souffleur.) T.
abdomine aculeato, corpore laevi, humeris promi-
nentibus.
Bloch tab. 140.
Besonders häufig im Senegal. Und zwar sind die,
so man oben im Flusse landeinwärts fängt, ein gefun-
des gutes Essen. Hingegen die nahe an der See, in
der Mündung des Stroms, sehr giftig.
2. Electricus. T. corpore maculoso; pinnis viri-
dibus.
Philos. Transact. Vol. LXXVI. P. II. tab. 13.
Einer von den fünf bis jetzt bekannten elektrischen Fi-
schen. (§. 110.) In Ostindien an der St. Johanna-
Insel.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 11. Aufl. Göttingen, 1825, S. 229. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1825/251>, abgerufen am 25.11.2024.
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