In vielen Welt-Meeren. Sein Schwanz-Stachel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem Thiere und auch wilden Völkern als Waffen.
4. Squalus. Hay. (Fr. chien de mer. Engl. shark .) Spiracula branchialia 5 ad latera colli. Corpus oblongum teretiusculum. Os in inferiore capitis parte.
1. Acanthias. der Dornhay. (Fr. l'aguillat.) S. pinna anali nulla, dorsalibus spinosis, corpore teretiusculo.
Blochtab. 85.
In den europäischen Meeren. Hat drey Reihen Zähne in jedem Kiefer.
2. Zygaena. der Hammerfisch, Jochfisch. (Fr. le marteau.) S. capite latissimo transverso mal- leiformi.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 99.
In den mehresten Welt-Meeren.
3. Carcharias. (lamia, tiburo. Fr. le requin. Engl. the white shark.) S. dorso plano, dentibus ser- ratis.
Blochtab. 120.
Zumahl häufig im atlantischen Ocean. Wiegt zuwei- len auf zehntausend Pfund, und in seinem Magen hat man wohl eher ganze Pferde gefunden. Hat sechsfache Reihen Zähne in den Kiefern, die (wie überhaupt bey den mehresten Hayen) nicht in die Kinnladen eingekeilt, sondern wie durch eine Art Gelenk mit denselben ver- bunden sind. Die vordere Reihe dieser Zähne macht das eigentliche Gebiß. Die hintern liegen (wenigstens beym jungen Thier) rückwärts gelehrt, gleichsam auf Reserve, damit zufälliger Verlust derer in der vordern Reihe zu wiederhohlten Mahlen ersetzt werden kann.
4. Pristis. der Sägefisch, Schwertfisch. (Fr. la scie de mer. Engl. the saw fish.) S. pinna ani nulla, rostro ensiformi osseo plano utrinque dentato.
Blochtab. 120.
In vielen Welt-Meeren. Sein Schwanz-Stachel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem Thiere und auch wilden Völkern als Waffen.
4. Squalus. Hay. (Fr. chien de mer. Engl. shark .) Spiracula branchialia 5 ad latera colli. Corpus oblongum teretiusculum. Os in inferiore capitis parte.
1. Acanthias. der Dornhay. (Fr. l'aguillat.) S. pinna anali nulla, dorsalibus spinosis, corpore teretiusculo.
Blochtab. 85.
In den europäischen Meeren. Hat drey Reihen Zähne in jedem Kiefer.
2. Zygaena. der Hammerfisch, Jochfisch. (Fr. le marteau.) S. capite latissimo transverso mal- leiformi.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 99.
In den mehresten Welt-Meeren.
3. Carcharias. (lamia, tiburo. Fr. le requin. Engl. the white shark.) S. dorso plano, dentibus ser- ratis.
Blochtab. 120.
Zumahl häufig im atlantischen Ocean. Wiegt zuwei- len auf zehntausend Pfund, und in seinem Magen hat man wohl eher ganze Pferde gefunden. Hat sechsfache Reihen Zähne in den Kiefern, die (wie überhaupt bey den mehresten Hayen) nicht in die Kinnladen eingekeilt, sondern wie durch eine Art Gelenk mit denselben ver- bunden sind. Die vordere Reihe dieser Zähne macht das eigentliche Gebiß. Die hintern liegen (wenigstens beym jungen Thier) rückwärts gelehrt, gleichsam auf Reserve, damit zufälliger Verlust derer in der vordern Reihe zu wiederhohlten Mahlen ersetzt werden kann.
4. Pristis. der Sägefisch, Schwertfisch. (Fr. la scie de mer. Engl. the saw fish.) S. pinna ani nulla, rostro ensiformi osseo plano utrinque dentato.
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4. Squalus. Hay. (Fr. chien de mer. Engl.
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inferiore capitis parte.
1. Acanthias. der Dornhay. (Fr. l'aguillat.)
S. pinna anali nulla, dorsalibus spinosis, corpore
teretiusculo.
Bloch tab. 85.
In den europäischen Meeren. Hat drey Reihen
Zähne in jedem Kiefer.
2. Zygaena. der Hammerfisch, Jochfisch. (Fr.
le marteau.) S. capite latissimo transverso mal-
leiformi.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 99.
In den mehresten Welt-Meeren.
3. Carcharias. (lamia, tiburo. Fr. le requin. Engl.
the white shark.) S. dorso plano, dentibus ser-
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Bloch tab. 120.
Zumahl häufig im atlantischen Ocean. Wiegt zuwei-
len auf zehntausend Pfund, und in seinem Magen hat
man wohl eher ganze Pferde gefunden. Hat sechsfache
Reihen Zähne in den Kiefern, die (wie überhaupt bey
den mehresten Hayen) nicht in die Kinnladen eingekeilt,
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bunden sind. Die vordere Reihe dieser Zähne macht
das eigentliche Gebiß. Die hintern liegen (wenigstens
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4. Pristis. der Sägefisch, Schwertfisch. (Fr.
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dentato.
Bloch tab. 120.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 11. Aufl. Göttingen, 1825, S. 226. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1825/248>, abgerufen am 23.11.2024.
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