1. +. Vespillo. (Necrophorus V. F.) der Tod- tengräber. (Fr. le sossoyeur.) S. oblonga atra, clypeo orbiculato inaequali, elytris fascia duplici aurantia.
Frisch P. XII. tab. 3. fig. 2.
Sie haben ihren Namen von der besondern Geschicklichkeit, womit sie die Aeser von kleinen Thieren, Maulwürfen, Fröschen etc. die sie von weiten auswittern, unter die Erde zu vergraben, und ihre Eyer dahinein zu legen verstehen. Ihrer sechse find wohl im Stande, einen todten Maul- wurf binnen vier Stunden, einen Fuß tief in fetten Boden einzuscharren.
6. Gyrinus. Antennae clavatae, rigi- dae, capite breviores, oculi 4, duobus supra, duobus infra.
1. †. Natator. der Schwimmkäfer. G. sub- striatus.
Sulzers Gesch. tab. 2. fig. 10.
Schwimmt mit großer Schnelligkeit auf der Oberfläche des Wassers. Im Tauchen hat er eine Luftblase am Hintern; gibt einen widrigen Geruch von sich.
1. †. Vespillo. (Necrophorus V. F.) der Tod- tengräber. (Fr. le sossoyeur.) S. oblonga atra, clypeo orbiculato inaequali, elytris fascia duplici aurantia.
Frisch P. XII. tab. 3. fig. 2.
Sie haben ihren Namen von der besondern Geschicklichkeit, womit sie die Aeser von kleinen Thieren, Maulwürfen, Fröschen ꝛc. die sie von weiten auswittern, unter die Erde zu vergraben, und ihre Eyer dahinein zu legen verstehen. Ihrer sechse find wohl im Stande, einen todten Maul- wurf binnen vier Stunden, einen Fuß tief in fetten Boden einzuscharren.
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6. Gyrinus. Antennae clavatae, rigi-
dae, capite breviores, oculi 4, duobus
supra, duobus infra.
1. †. Natator. der Schwimmkäfer. G. sub-
striatus.
Sulzers Gesch. tab. 2. fig. 10.
Schwimmt mit großer Schnelligkeit auf der
Oberfläche des Wassers. Im Tauchen hat er
eine Luftblase am Hintern; gibt einen widrigen
Geruch von sich.
7. Byrrhus. Antennae clavatae sub-
solidae, subcompressae.
1. †. Museorum. (Anthenus M. F.) B. nebu-
losus, elytris subnebulosis puncto albo.
In Pelzwerk, ausgestopften Thieren ꝛc.
8. Silpha. Antennae extrorsum crassio-
res. Elytra marginata. Caput prominens.
Thorax planiusculus, marginatus.
1. †. Vespillo. (Necrophorus V. F.) der Tod-
tengräber. (Fr. le sossoyeur.) S. oblonga
atra, clypeo orbiculato inaequali, elytris
fascia duplici aurantia.
Frisch P. XII. tab. 3. fig. 2.
Sie haben ihren Namen von der besondern
Geschicklichkeit, womit sie die Aeser von kleinen
Thieren, Maulwürfen, Fröschen ꝛc. die sie von
weiten auswittern, unter die Erde zu vergraben,
und ihre Eyer dahinein zu legen verstehen. Ihrer
sechse find wohl im Stande, einen todten Maul-
wurf binnen vier Stunden, einen Fuß tief in
fetten Boden einzuscharren.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 10. Aufl. Göttingen, 1821, S. 340. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1821/362>, abgerufen am 05.12.2024.
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