In der nördlichsten Erde*). Kommt nur zum Ueberwintern nach Deutschland, wo sie sich aber zuweilen mit ein Mahl in unermeß- lichen Zügen sehen läßt.
2. +. Miliaria. die graue Ammer. (Fr. le proyer. Engl. the bunting .) E. grisea, subtus nigro maculata, orbitis rufis.
Frisch tab. 6. fig. 4.
Meist durch ganz Europa.
3. +. Hortulana. der Ortolan, Kornfink, die Fettammer, windsche Goldammer. E. remigibus nigris, primis tribus margine albidis: rectricibus nigris, lateralibus dua- bus extrorsum nigris.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1803
In den wärmern Gegenden von Europa und dem benachbarten Asien.
4. +. Citrinella. die Goldammer, Gelbgans, der Emmerling. (Fr. le bruant. Engl. the yellow hammer.) E. rectricibus nigrican- tibus: extimis duabus latere interiore ma- cula alba acuta.
Frisch tab. 5. fig. 1. 2.
Meist durch ganz Europa.
5. Aureola. E. citrina, vertice, torque dor- soque spadiceis, crisso albido, rectricibus duabus utrinque extimis fascia obliqua alba.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 56.
In Sibirien, bis Kamtschatka.
5. Paradisea. die Witwe. (Fr. la veuve a collier d'or. Engl. the whidah bird.) E.
*) Das einzige lebende Geschöpf, das sich dort noch in einer Höhe von 2000 F. oberhalb der Schnee- gränze findet. Wahlenberg über die Lapplän dischen Alpen; mit Anmerk. von Hausmann. Göttingen 1812. 4. S. 55.
In der nördlichsten Erde*). Kommt nur zum Ueberwintern nach Deutschland, wo sie sich aber zuweilen mit ein Mahl in unermeß- lichen Zügen sehen läßt.
2. †. Miliaria. die graue Ammer. (Fr. le proyer. Engl. the bunting .) E. grisea, subtus nigro maculata, orbitis rufis.
Frisch tab. 6. fig. 4.
Meist durch ganz Europa.
3. †. Hortulana. der Ortolan, Kornfink, die Fettammer, windsche Goldammer. E. remigibus nigris, primis tribus margine albidis: rectricibus nigris, lateralibus dua- bus extrorsum nigris.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1803
In den wärmern Gegenden von Europa und dem benachbarten Asien.
4. †. Citrinella. die Goldammer, Gelbgans, der Emmerling. (Fr. le bruant. Engl. the yellow hammer.) E. rectricibus nigrican- tibus: extimis duabus latere interiore ma- cula alba acuta.
Frisch tab. 5. fig. 1. 2.
Meist durch ganz Europa.
5. Aureola. E. citrina, vertice, torque dor- soque spadiceis, crisso albido, rectricibus duabus utrinque extimis fascia obliqua alba.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 56.
In Sibirien, bis Kamtschatka.
5. Paradisea. die Witwe. (Fr. la veuve à collier d'or. Engl. the whidah bird.) E.
*) Das einzige lebende Geschöpf, das sich dort noch in einer Höhe von 2000 F. oberhalb der Schnee- gränze findet. Wahlenberg über die Lapplän dischen Alpen; mit Anmerk. von Hausmann. Göttingen 1812. 4. S. 55.
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In der nördlichsten Erde *). Kommt nur
zum Ueberwintern nach Deutschland, wo sie
sich aber zuweilen mit ein Mahl in unermeß-
lichen Zügen sehen läßt.
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proyer. Engl. the bunting .) E. grisea,
subtus nigro maculata, orbitis rufis.
Frisch tab. 6. fig. 4.
Meist durch ganz Europa.
3. †. Hortulana. der Ortolan, Kornfink, die
Fettammer, windsche Goldammer. E.
remigibus nigris, primis tribus margine
albidis: rectricibus nigris, lateralibus dua-
bus extrorsum nigris.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1803
In den wärmern Gegenden von Europa und
dem benachbarten Asien.
4. †. Citrinella. die Goldammer, Gelbgans,
der Emmerling. (Fr. le bruant. Engl. the
yellow hammer.) E. rectricibus nigrican-
tibus: extimis duabus latere interiore ma-
cula alba acuta.
Frisch tab. 5. fig. 1. 2.
Meist durch ganz Europa.
5. Aureola. E. citrina, vertice, torque dor-
soque spadiceis, crisso albido, rectricibus
duabus utrinque extimis fascia obliqua alba.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 56.
In Sibirien, bis Kamtschatka.
5. Paradisea. die Witwe. (Fr. la veuve à
collier d'or. Engl. the whidah bird.) E.
*) Das einzige lebende Geschöpf, das sich dort noch
in einer Höhe von 2000 F. oberhalb der Schnee-
gränze findet. Wahlenberg über die Lapplän
dischen Alpen; mit Anmerk. von Hausmann.
Göttingen 1812. 4. S. 55.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 10. Aufl. Göttingen, 1821, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1821/212>, abgerufen am 28.11.2024.
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