4. Zibellina. der Zobel. (Fr. la zibeline. Engl. the sable .) M. corpore fulvo-nigri- cante, facie et gula cinereis.
v. Schreber tab. 136.
Zumahl in Sibirien. Die schönsten mit recht schwarzbraunem, dickhaarigen und glänzenden Fell finden sich um Jakuzk.
5. +. Erminea. das große Wiesel, Hermelin. (Fr. le roselet, l'hermine. Engl. the stoat, the ermine.) M. caudae apice nigro.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1802.
In der nördlichen Erde, vorzüglich in Sibirien. Größer als das gemeine Wiesel. Aendert aber eben so wie dieses die Farbe, so daß es im Sommer bräunlich, im Winter aber (als Her- melin) weiß ist.
6. +. Vulgaris. das gemeine Wiesel. (Fr. la belette. Engl. the weesel) M. corpore ex rufo fusco subtus albo.
v. Wildungen a. a. O.
Im Norden von Europa und Asien. Die Mutter trägt oft ihre Junge im Maule umher (daher die alte Fabel, als ob sie dieselben durch diesen Weg zur Welt brächte).
22. Ursus. Dentes primores superiores 6, intus excavati alterni, inferiores 6, laterales 2, longiores lobati; laniarii primarii solitarii (minimi 1-2 inter hos et primos molares), lingua laevis.
1. +. Arctos. der Bär. (Fr. l'ours. Engl. the bear.) U. fusco nigricans, cauda abrupta.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 32.
4. Zibellina. der Zobel. (Fr. la zibeline. Engl. the sable .) M. corpore fulvo-nigri- cante, facie et gula cinereis.
v. Schreber tab. 136.
Zumahl in Sibirien. Die schönsten mit recht schwarzbraunem, dickhaarigen und glänzenden Fell finden sich um Jakuzk.
5. †. Erminea. das große Wiesel, Hermelin. (Fr. le roselet, l'hermine. Engl. the stoat, the ermine.) M. caudae apice nigro.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1802.
In der nördlichen Erde, vorzüglich in Sibirien. Größer als das gemeine Wiesel. Aendert aber eben so wie dieses die Farbe, so daß es im Sommer bräunlich, im Winter aber (als Her- melin) weiß ist.
6. †. Vulgaris. das gemeine Wiesel. (Fr. la belette. Engl. the weesel) M. corpore ex rufo fusco subtus albo.
v. Wildungen a. a. O.
Im Norden von Europa und Asien. Die Mutter trägt oft ihre Junge im Maule umher (daher die alte Fabel, als ob sie dieselben durch diesen Weg zur Welt brächte).
22. Ursus. Dentes primores superiores 6, intus excavati alterni, inferiores 6, laterales 2, longiores lobati; laniarii primarii solitarii (minimi 1-2 inter hos et primos molares), lingua laevis.
1. †. Arctos. der Bär. (Fr. l'ours. Engl. the bear.) U. fusco nigricans, cauda abrupta.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 32.
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v. Schreber tab. 136.
Zumahl in Sibirien. Die schönsten mit recht
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Fell finden sich um Jakuzk.
5. †. Erminea. das große Wiesel, Hermelin.
(Fr. le roselet, l'hermine. Engl. the stoat,
the ermine.) M. caudae apice nigro.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1802.
In der nördlichen Erde, vorzüglich in Sibirien.
Größer als das gemeine Wiesel. Aendert aber
eben so wie dieses die Farbe, so daß es im
Sommer bräunlich, im Winter aber (als Her-
melin) weiß ist.
6. †. Vulgaris. das gemeine Wiesel. (Fr. la
belette. Engl. the weesel) M. corpore ex
rufo fusco subtus albo.
v. Wildungen a. a. O.
Im Norden von Europa und Asien. Die
Mutter trägt oft ihre Junge im Maule umher
(daher die alte Fabel, als ob sie dieselben
durch diesen Weg zur Welt brächte).
22. Ursus. Dentes primores superiores
6, intus excavati alterni, inferiores 6,
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primarii solitarii (minimi 1-2 inter hos
et primos molares), lingua laevis.
1. †. Arctos. der Bär. (Fr. l'ours. Engl. the
bear.) U. fusco nigricans, cauda abrupta.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 32.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 10. Aufl. Göttingen, 1821, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1821/119>, abgerufen am 22.12.2024.
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