ce retuso: pedum articulis ultimis penultimis undique spinosis.
Catesby vol. II. tab. 32.
In Westindien und den benachbarten Landstrichen. Lebt im Gebüsch in Erdhöhlen; zieht aber im Früh- jahr, theils in großen Scharen nach den Seeufern, um die Eyer in den Sand zu legen.
3. Vocans, die Sandkrabbe. (Engl. the sand-crab.) C. brachyurus, thorace quadra- to inermi, chela altera ingenti.
Catesby vol. II. tab. 35.
In Ostindien und im wärmern Nordamerika. Das Männchen*) wird durch die auffallende Ungleichheit seiner beyden Scheren merkwürdig, deren eine nicht viel größer als ein Bein des Thieres, die andere hingegen so schwerfällig ist, das sie der Krebs, wenn er von der Stelle will, auf den Rücken legen, und so forttragen soll.
5. Dromia. C. brachyurus hirsutus, thorace utrin- que dentato, pedibus posticis unguibus ge- minis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 67.
Im Indischen Ocean. Hat so wie manche andere Krabbenarten vier Beine oben auf dem Rücken, womit er eine leere Muschelschale fassen und da- mit kleine Fische oder Krebse zu seiner Nahrung fangen soll.
6. +. Pagurus, der Taschenkrebs, die Ta- sche. (Engl. the punger.) C. brachyurus, tho-
*) H. Baronet Banks in Hawkesworth'scollectionetc. ve. H. p. 32.
ce retuso: pedum articulis ultimis penultimis undique spinosis.
Catesby vol. II. tab. 32.
In Westindien und den benachbarten Landstrichen. Lebt im Gebüsch in Erdhöhlen; zieht aber im Früh- jahr, theils in großen Scharen nach den Seeufern, um die Eyer in den Sand zu legen.
3. Vocans, die Sandkrabbe. (Engl. the sand-crab.) C. brachyurus, thorace quadra- to inermi, chela altera ingenti.
Catesby vol. II. tab. 35.
In Ostindien und im wärmern Nordamerika. Das Männchen*) wird durch die auffallende Ungleichheit seiner beyden Scheren merkwürdig, deren eine nicht viel größer als ein Bein des Thieres, die andere hingegen so schwerfällig ist, das sie der Krebs, wenn er von der Stelle will, auf den Rücken legen, und so forttragen soll.
5. Dromia. C. brachyurus hirsutus, thorace utrin- que dentato, pedibus posticis unguibus ge- minis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 67.
Im Indischen Ocean. Hat so wie manche andere Krabbenarten vier Beine oben auf dem Rücken, womit er eine leere Muschelschale fassen und da- mit kleine Fische oder Krebse zu seiner Nahrung fangen soll.
6. †. Pagurus, der Taschenkrebs, die Ta- sche. (Engl. the punger.) C. brachyurus, tho-
*) H. Baronet Banks in Hawkesworth'scollectionꝛc. ve. H. p. 32.
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Catesby vol. II. tab. 32.
In Westindien und den benachbarten Landstrichen.
Lebt im Gebüsch in Erdhöhlen; zieht aber im Früh-
jahr, theils in großen Scharen nach den Seeufern,
um die Eyer in den Sand zu legen.
3. Vocans, die Sandkrabbe. (Engl. the
sand-crab.) C. brachyurus, thorace quadra-
to inermi, chela altera ingenti.
Catesby vol. II. tab. 35.
In Ostindien und im wärmern Nordamerika. Das
Männchen *) wird durch die auffallende Ungleichheit
seiner beyden Scheren merkwürdig, deren eine nicht
viel größer als ein Bein des Thieres, die andere
hingegen so schwerfällig ist, das sie der Krebs, wenn
er von der Stelle will, auf den Rücken legen, und so
forttragen soll.
4. †. Maenas, die Krabbe. C. brachyurus, tho-
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5. Dromia. C. brachyurus hirsutus, thorace utrin-
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Abbild. n. h. Gegenst. tab. 67.
Im Indischen Ocean. Hat so wie manche andere
Krabbenarten vier Beine oben auf dem Rücken,
womit er eine leere Muschelschale fassen und da-
mit kleine Fische oder Krebse zu seiner Nahrung
fangen soll.
6. †. Pagurus, der Taschenkrebs, die Ta-
sche. (Engl. the punger.) C. brachyurus, tho-
*) H. Baronet Banks in Hawkesworth's collection ꝛc. ve.
H. p. 32.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Wien, 1816, S. 346. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1816/365>, abgerufen am 24.11.2024.
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