viridi, pedibus flavis, abdomine albo griseo undulato, cauda fasciis nigricantibus.
Frischtab. 90. 91. 92.
In Europa.
3. Strix. Eule. Rostrum breve, aduncum, nu- dum absque cera; nares barbatae; caput grande; lingua bifida; pedes digito versatili; remiges ali- quot ferratae.
1. +. Bubo, der Uhu, Schubut, die Ohr- eule. (Fr. le grand duc. Engl. the great hornowl, the eagle-owl.) S. auribus pennatis, iridibus croceis, corpore rufo.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1795.
Das größre Thier seines Geschlechts. Im mil- dern Europa und westlichen Asien*).
2. Nyctea,die Schnee-Eule, Harfang. S. capite laevi, corpore albido, maculis lunatis distantibus fuscis.
Abbild. n. h. Gegenst.tab. 75.
In der nördlichsten Erde. Ein prachtvolles Thier.
3. +. Flammea, die Schleyereule, Kir- cheneule, Thurmeule. (Fr. l'effraie). S. corpore luteo punctis albis, subtus albido punc- tis nigricantibus.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1805.
In den gemäßigtern Zonen der alten und neuen Welt. Von ausnehmend schönen und sanftem Ge- fieder.
4. +. Passerina, das Käutzlein. (Fr. la che- veche. Engl. the little owl.) S. capite laevi, remigibus maculis albis quinque ordinum.
*)Linne und viele andre Naturforscher, aber auch Antiquarier hielten den Uhu für den Minervens-Vogel. Daß dem nicht so, sondern daß das eine glattköpfige Eule sey, habe ich aus den alten griechischen Kunstwerken gezeigt im Specimen histo- riae naturalis antiquae artis operibus illustratae p. 20. sq.
viridi, pedibus flavis, abdomine albo griseo undulato, cauda fasciis nigricantibus.
Frischtab. 90. 91. 92.
In Europa.
3. Strix. Eule. Rostrum breve, aduncum, nu- dum absque cera; nares barbatae; caput grande; lingua bifida; pedes digito versatili; remiges ali- quot ferratae.
1. †. Bubo, der Uhu, Schubut, die Ohr- eule. (Fr. le grand duc. Engl. the great hornowl, the eagle-owl.) S. auribus pennatis, iridibus croceis, corpore rufo.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1795.
Das größre Thier seines Geschlechts. Im mil- dern Europa und westlichen Asien*).
2. Nyctea,die Schnee-Eule, Harfang. S. capite laevi, corpore albido, maculis lunatis distantibus fuscis.
Abbild. n. h. Gegenst.tab. 75.
In der nördlichsten Erde. Ein prachtvolles Thier.
3. †. Flammea, die Schleyereule, Kir- cheneule, Thurmeule. (Fr. l'effraie). S. corpore luteo punctis albis, subtus albido punc- tis nigricantibus.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1805.
In den gemäßigtern Zonen der alten und neuen Welt. Von ausnehmend schönen und sanftem Ge- fieder.
4. †. Passerina, das Käutzlein. (Fr. la che- vêche. Engl. the little owl.) S. capite laevi, remigibus maculis albis quinque ordinum.
*)Linné und viele andre Naturforscher, aber auch Antiquarier hielten den Uhu für den Minervens-Vogel. Daß dem nicht so, sondern daß das eine glattköpfige Eule sey, habe ich aus den alten griechischen Kunstwerken gezeigt im Specimen histo- riae naturalis antiquae artis operibus illustratae p. 20. sq.
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1. †. Bubo, der Uhu, Schubut, die Ohr-
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hornowl, the eagle-owl.) S. auribus pennatis,
iridibus croceis, corpore rufo.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1795.
Das größre Thier seines Geschlechts. Im mil-
dern Europa und westlichen Asien *).
2. Nyctea, die Schnee-Eule, Harfang.
S. capite laevi, corpore albido, maculis lunatis
distantibus fuscis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 75.
In der nördlichsten Erde. Ein prachtvolles Thier.
3. †. Flammea, die Schleyereule, Kir-
cheneule, Thurmeule. (Fr. l'effraie). S.
corpore luteo punctis albis, subtus albido punc-
tis nigricantibus.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1805.
In den gemäßigtern Zonen der alten und neuen
Welt. Von ausnehmend schönen und sanftem Ge-
fieder.
4. †. Passerina, das Käutzlein. (Fr. la che-
vêche. Engl. the little owl.) S. capite laevi,
remigibus maculis albis quinque ordinum.
*) Linné und viele andre Naturforscher, aber auch Antiquarier
hielten den Uhu für den Minervens-Vogel. Daß dem nicht
so, sondern daß das eine glattköpfige Eule sey, habe ich aus
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Wien, 1816, S. 127. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1816/146>, abgerufen am 05.07.2024.
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