Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815.XI. Spießglas. XII. Kobalt. XIII. Nickel. XIV. Braunstein. XV. Arsenik. XVI. Molybdän. XVII. Scheel. XVIII. Uranium. XIX. Titanium. XX. Tellurium. XXI. Chromium. XXII. Tantalum. XXIII. Cerium. XXIV. Iridium. XXV. Palladium. XXVI. Osmium. XXVII. Rhodium. Da sich aber letztre beyde vor der Hand bloß mit der I. Platingeschlecht. Der vollkommen gereinigte Platin-König *) Im Drahtzug gestreckt oder stark gehämmert steigt
das specifische Gewicht dieses merkwürdigen Me- talls sogar auf = 23286. XI. Spießglas. XII. Kobalt. XIII. Nickel. XIV. Braunstein. XV. Arsenik. XVI. Molybdän. XVII. Scheel. XVIII. Uranium. XIX. Titanium. XX. Tellurium. XXI. Chromium. XXII. Tantalum. XXIII. Cerium. XXIV. Iridium. XXV. Palladium. XXVI. Osmium. XXVII. Rhodium. Da sich aber letztre beyde vor der Hand bloß mit der I. Platingeschlecht. Der vollkommen gereinigte Platin-König *) Im Drahtzug gestreckt oder stark gehämmert steigt
das specifische Gewicht dieses merkwürdigen Me- talls sogar auf = 23286. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000040"> <text xml:id="blume_hbnatur_000040_2" n="2"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0644" xml:id="pb640_0001" n="640"/> <p>XI. <hi rendition="#g">Spießglas</hi>.</p> <p>XII. <hi rendition="#g">Kobalt</hi>.</p> <p>XIII. <hi rendition="#g">Nickel</hi>.</p> <p>XIV. <hi rendition="#g">Braunstein</hi>.</p> <p>XV. <hi rendition="#g">Arsenik</hi>.</p> <p>XVI. <hi rendition="#g">Molybdän</hi>.</p> <p>XVII. <hi rendition="#g">Scheel</hi>.</p> <p>XVIII. <hi rendition="#g">Uranium</hi>.</p> <p>XIX. <hi rendition="#g">Titanium</hi>.</p> <p>XX. <hi rendition="#g">Tellurium</hi>.</p> <p>XXI. <hi rendition="#g">Chromium</hi>.</p> <p>XXII. <hi rendition="#g">Tantalum</hi>.</p> <p>XXIII. <hi rendition="#g">Cerium</hi>.</p> <p>XXIV. <hi rendition="#g">Iridium</hi>.</p> <p>XXV. <hi rendition="#g">Palladium</hi>.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p>XXVI. <hi rendition="#g">Osmium</hi>.</p> <p>XXVII. <hi rendition="#g">Rhodium</hi>.</p> <p rendition="#et">Da sich aber letztre beyde vor der Hand bloß mit der<lb/> rohen Platina und dem Iridium und Palladium<lb/> verbunden finden, so werden sie hier in der Mine-<lb/> ralogie nur beyläufig angeführt. Ein mehreres von<lb/> denselben s. in Gilberts Annalen XXIV. B. 1806.<lb/> S. 209. u. f.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">I. <hi rendition="#g">Platingeschlecht</hi>.</head><lb/> <p>Der vollkommen gereinigte Platin-König<lb/> ist silberweiß; sein Gewicht = 20850 (folglich<lb/> der schwerste aller bekannten Körper in der Na-<lb/> tur<note place="foot" n="*)"><p>Im Drahtzug gestreckt oder stark gehämmert steigt<lb/> das specifische Gewicht dieses merkwürdigen Me-<lb/> talls sogar auf = 23286.</p></note>); so gereinigt ist er auch ausnehmend dehn-<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </text> </TEI> [640/0644]
XI. Spießglas.
XII. Kobalt.
XIII. Nickel.
XIV. Braunstein.
XV. Arsenik.
XVI. Molybdän.
XVII. Scheel.
XVIII. Uranium.
XIX. Titanium.
XX. Tellurium.
XXI. Chromium.
XXII. Tantalum.
XXIII. Cerium.
XXIV. Iridium.
XXV. Palladium.
XXVI. Osmium.
XXVII. Rhodium.
Da sich aber letztre beyde vor der Hand bloß mit der
rohen Platina und dem Iridium und Palladium
verbunden finden, so werden sie hier in der Mine-
ralogie nur beyläufig angeführt. Ein mehreres von
denselben s. in Gilberts Annalen XXIV. B. 1806.
S. 209. u. f.
I. Platingeschlecht.
Der vollkommen gereinigte Platin-König
ist silberweiß; sein Gewicht = 20850 (folglich
der schwerste aller bekannten Körper in der Na-
tur *)); so gereinigt ist er auch ausnehmend dehn-
*) Im Drahtzug gestreckt oder stark gehämmert steigt
das specifische Gewicht dieses merkwürdigen Me-
talls sogar auf = 23286.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Akademie der Wissenschaften zu Göttingen: Projektträger
Editura GmbH & Co.KG, Berlin: Volltexterstellung und Basis-TEI-Auszeichung
Johann Friedrich Blumenbach – online: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-08-26T09:00:15Z)
Frank Wiegand: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2016-07-22T12:00:15Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |