Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815.Farben*), regelmäßigen, saubern Zeichnung u. *) Viele zeigen auch, wenn sie angeschliffen werden, eine ganz andere Farbe, als die von ihrer sonstigen natürlichen Oberfläche. **) Zu den vorzüglichen Werken über diesen (- nach
der gemeinen sonstigen Behandlungsweise freylich nicht eben allerfruchtbarsten -) Theil der N. G. gehören unter andern:Mart. Lister synopsis methodica conchyliorum. Lond. 1685. sq. Fol.Ed. 2. (recensuit et indicibus auxit Gu. Huddesford.) Oxon. 1770. Fol.Index testarum conchyliorum, quae adservantur in museo Nic. Gualtieri. Florent. 1742. Fol.Desall. D'argenville conchyliologie. Paris. 1757. 4.Ed. 3. par de Favanne De Montcervelle. ib. 1780. 4.F. Mich. Regenfuß Sammlung von Mu- scheln, Schnecken etc. Kopenhagen 1758. gr. Fol.Fr. H. W. Martini systematisches Conchy- liencabinet (fortgesetzt durch J. H. Chemnitz). Nürnb. 1768. sq. XI. B. 4.Ion. A. Born testacea musei Caesarei Vindobo- nensis. Vindob. 1780. fol.L. A. G. Bosc histoire naturelle des Coquilles. Par. 1802. V. vol. 8. Farben*), regelmäßigen, saubern Zeichnung u. *) Viele zeigen auch, wenn sie angeschliffen werden, eine ganz andere Farbe, als die von ihrer sonstigen natürlichen Oberfläche. **) Zu den vorzüglichen Werken über diesen (– nach
der gemeinen sonstigen Behandlungsweise freylich nicht eben allerfruchtbarsten –) Theil der N. G. gehören unter andern:Mart. Lister synopsis methodica conchyliorum. Lond. 1685. sq. Fol.Ed. 2. (recensuit et indicibus auxit Gu. Huddesford.) Oxon. 1770. Fol.Index testarum conchyliorum, quae adservantur in museo Nic. Gualtieri. Florent. 1742. Fol.Desall. D’argenville conchyliologie. Paris. 1757. 4.Ed. 3. par de Favanne De Montcervelle. ib. 1780. 4.F. Mich. Regenfuß Sammlung von Mu- scheln, Schnecken ꝛc. Kopenhagen 1758. gr. Fol.Fr. H. W. Martini systematisches Conchy- liencabinet (fortgesetzt durch J. H. Chemnitz). Nürnb. 1768. sq. XI. B. 4.Ion. A. Born testacea musei Caesarei Vindobo- nensis. Vindob. 1780. fol.L. A. G. Bosc histoire naturelle des Coquilles. Par. 1802. V. vol. 8. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000040"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0427" xml:id="pb423_0001" n="423"/> Farben<note place="foot" n="*)"><p>Viele zeigen auch, wenn sie angeschliffen werden,<lb/> eine ganz andere Farbe, als die von ihrer sonstigen<lb/> natürlichen Oberfläche.</p></note>, regelmäßigen, saubern Zeichnung u.<lb/> a. dergl. Schönheiten, merkwürdig<note place="foot" n="**)"><p>Zu den vorzüglichen Werken über diesen (– nach<lb/> der gemeinen sonstigen Behandlungsweise freylich<lb/> nicht eben allerfruchtbarsten –) Theil der N. G.<lb/> gehören unter andern:</p><p><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Mart. Lister</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">synopsis methodica conchyliorum.</hi><lb/></hi><hi rendition="#aq">Lond</hi>. 1685. <hi rendition="#aq">sq. Fol.</hi></p><p><hi rendition="#aq">Ed</hi>. 2. (<hi rendition="#aq">recensuit et indicibus auxit <hi rendition="#k">Gu.<lb/> Huddesford</hi></hi>.) <hi rendition="#aq">Oxon</hi>. 1770. <hi rendition="#aq">Fol</hi>.</p><p><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Index testarum conchyliorum, quae adservantur<lb/> in museo</hi></hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Nic. Gualtieri.</hi> Florent.</hi> 1742. <hi rendition="#aq">Fol</hi>.</p><p><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Desall. D’argenville</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">conchyliologie.</hi></hi><hi rendition="#aq">Paris</hi>.<lb/> 1757. 4.</p><p><hi rendition="#aq">Ed</hi>. 3. <hi rendition="#aq">par <hi rendition="#k">de Favanne De Montcervelle</hi>.<lb/> ib</hi>. 1780. 4.</p><p>F. <hi rendition="#g">Mich. Regenfuß</hi> Sammlung von Mu-<lb/> scheln, Schnecken ꝛc. Kopenhagen 1758. gr. Fol.</p><p><hi rendition="#g">Fr</hi>. H. W. <hi rendition="#g">Martini</hi> systematisches Conchy-<lb/> liencabinet (fortgesetzt durch J. H. <hi rendition="#g">Chemnitz</hi>).<lb/> Nürnb. 1768. <hi rendition="#aq">sq</hi>. XI. B. 4.</p><p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Ion. A. Born</hi> testacea musei Caesarei Vindobo-<lb/> nensis. Vindob.</hi> 1780. <hi rendition="#aq">fol</hi>.</p><p><hi rendition="#aq">L. A. G. Bosc</hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">histoire naturelle des Coquilles.</hi><lb/></hi><hi rendition="#aq">Par</hi>. 1802. V. <hi rendition="#aq">vol</hi>. 8.</p><p> </p></note></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [423/0427]
Farben *), regelmäßigen, saubern Zeichnung u.
a. dergl. Schönheiten, merkwürdig **)
*) Viele zeigen auch, wenn sie angeschliffen werden,
eine ganz andere Farbe, als die von ihrer sonstigen
natürlichen Oberfläche.
**) Zu den vorzüglichen Werken über diesen (– nach
der gemeinen sonstigen Behandlungsweise freylich
nicht eben allerfruchtbarsten –) Theil der N. G.
gehören unter andern:
Mart. Lister synopsis methodica conchyliorum.
Lond. 1685. sq. Fol.
Ed. 2. (recensuit et indicibus auxit Gu.
Huddesford.) Oxon. 1770. Fol.
Index testarum conchyliorum, quae adservantur
in museo Nic. Gualtieri. Florent. 1742. Fol.
Desall. D’argenville conchyliologie. Paris.
1757. 4.
Ed. 3. par de Favanne De Montcervelle.
ib. 1780. 4.
F. Mich. Regenfuß Sammlung von Mu-
scheln, Schnecken ꝛc. Kopenhagen 1758. gr. Fol.
Fr. H. W. Martini systematisches Conchy-
liencabinet (fortgesetzt durch J. H. Chemnitz).
Nürnb. 1768. sq. XI. B. 4.
Ion. A. Born testacea musei Caesarei Vindobo-
nensis. Vindob. 1780. fol.
L. A. G. Bosc histoire naturelle des Coquilles.
Par. 1802. V. vol. 8.
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