Lebt meist im Gehölze. Die Männchen geben im Fluge einen lauten klappernden Ton von sich.
34. Fvlgora*). Caput fronte producta, inani. Antennae infra oculos, articulis 2, exteriore globoso. Rostrum inflexum, pe- des gressorii.
Der sonderbare Character dieses Geschlechts ist die hornige Blase vor der Stirne, die bey den nachbenannten Gattungen im Leben, und einige Zeit nach dem Tode einen hellen Schein verbreitet.
1. Laternaria. der surinamische Laternträ- ger, Leyermann.(Fr. la portelanterne. Engl. the lanthorn-fly.) F. fronte ouali recta, alis liuidis; posticis ocellatis.
Röselvol. II. Heuschr. tab. 28. 28.
Die größte Art; die leuchtende Blase ist fast so groß als der ganze übrige Körper, und scheint so hell, daß sich die Guianischen Wilden ihrer ehe- dem statt Leuchten bedient haben sollen.
2. Candelaria. der schinesische Laternträ- ger. F. fronte rostrato-subulata adscenden- te, elytris viridibus luteo-maculatis, alis flavis; apice nigris.
*) Zu diesen und den vier nächstfolgenden Geschlechtern s. Natuurlyke Afbeeldingen en Bescbryvingen der Cicaden en Wantzen, doorCasp. Stoll. Amst. 1780. sq. 4.Ueberhaupt J. C. FabriciiSystema Rhyngofo- rum. Brunsvigae 1803. 8.
Röselvol. II. Heuschr. tab. 21. fig. 1.
Lebt meist im Gehölze. Die Männchen geben im Fluge einen lauten klappernden Ton von sich.
34. Fvlgora*). Caput fronte producta, inani. Antennae infra oculos, articulis 2, exteriore globoso. Rostrum inflexum, pe- des gressorii.
Der sonderbare Character dieses Geschlechts ist die hornige Blase vor der Stirne, die bey den nachbenannten Gattungen im Leben, und einige Zeit nach dem Tode einen hellen Schein verbreitet.
1. Laternaria. der surinamische Laternträ- ger, Leyermann.(Fr. la portelanterne. Engl. the lanthorn-fly.) F. fronte ouali recta, alis liuidis; posticis ocellatis.
Röselvol. II. Heuschr. tab. 28. 28.
Die größte Art; die leuchtende Blase ist fast so groß als der ganze übrige Körper, und scheint so hell, daß sich die Guianischen Wilden ihrer ehe- dem statt Leuchten bedient haben sollen.
2. Candelaria. der schinesische Laternträ- ger. F. fronte rostrato-subulata adscenden- te, elytris viridibus luteo-maculatis, alis flavis; apice nigris.
*) Zu diesen und den vier nächstfolgenden Geschlechtern s. Natuurlyke Afbeeldingen en Bescbryvingen der Cicaden en Wantzen, doorCasp. Stoll. Amst. 1780. sq. 4.Ueberhaupt J. C. FabriciiSystema Rhyngofo- rum. Brunsvigae 1803. 8.
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Rösel vol. II. Heuschr. tab. 21. fig. 1.
Lebt meist im Gehölze. Die Männchen geben im
Fluge einen lauten klappernden Ton von sich.
34. Fvlgora *). Caput fronte producta,
inani. Antennae infra oculos, articulis 2,
exteriore globoso. Rostrum inflexum, pe-
des gressorii.
Der sonderbare Character dieses Geschlechts ist
die hornige Blase vor der Stirne, die bey den
nachbenannten Gattungen im Leben, und einige Zeit
nach dem Tode einen hellen Schein verbreitet.
1. Laternaria. der surinamische Laternträ-
ger, Leyermann.(Fr. la portelanterne. Engl.
the lanthorn-fly.) F. fronte ouali recta, alis
liuidis; posticis ocellatis.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 28. 28.
Die größte Art; die leuchtende Blase ist fast
so groß als der ganze übrige Körper, und scheint
so hell, daß sich die Guianischen Wilden ihrer ehe-
dem statt Leuchten bedient haben sollen.
2. Candelaria. der schinesische Laternträ-
ger. F. fronte rostrato-subulata adscenden-
te, elytris viridibus luteo-maculatis, alis
flavis; apice nigris.
Rösel vol. II. Heuschr. tab. 39.
35. Cicada. (Fr. cigale.) Rostrum infle-
xum. Antennae setaceae. Alae 4 membra-
naceae, deflexae. Pedes plerisque saltatorii.
*) Zu diesen und den vier nächstfolgenden Geschlechtern
s. Natuurlyke Afbeeldingen en Bescbryvingen der
Cicaden en Wantzen, door Casp. Stoll. Amst. 1780.
sq. 4.
Ueberhaupt J. C. Fabricii Systema Rhyngofo-
rum. Brunsvigae 1803. 8.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815, S. 336. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1815/340>, abgerufen am 26.11.2024.
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