1. Hercules (GeotrupesHercules. F.) S. scutella- tus, thoracis cornu incuruo maximo; subtus vnidentato, capitis recuruato; supra multi- dentato.
Röselvol. IV. tab. 5. fig. 3.
In Brasilien. Die Larve einen starken Daumen dick. Der Käfer variirt in der Farbe, meist schmu- tzig-grün etc.
2. Actaeon. (GeotrupesA. F.) S. scutellatus thorace bicorni, capitis cornu vnidentato, apice bifido.
Röselvol. II. Erdkäf. I. tab. A. fig. 2.
Hat gleiches Vaterland mit dem vorigen.
3. +. Lunaris. (CoprisL. F.) S. exscutellatus, thorace tricorni; intermedio obtuso bifido, capitis cornu erecto clypeo emarginato.
FrischP. IV. tab. 7.
Auf Wiesen und Viehweiden, vorzüglich im Kuh- mist, aus dem er, wie andere verwandte Käfer- gattungen, hohle Kugeln formt, die er einzeln un- ter die Erde verscharrt, an Graswurzeln befestigt, und in jede ein einziges Ey legt.
4. +. Nasicornis. (GeotrupesN. F.) der Nas- hornkäfer. S. scutellatus, thorace promi- nentia triplici, capitis cornu incuruato, an- tennis heptaphyllis.
Röselvol. II. Erdkäf. I. tab. 7. fig. 8. 10.
Der größte hieländische Käfer, fliegt selten; als Engerling findet er sich häufig in Gerberlohe und in hohlen Bäumen; und thut in manchen Gegen- den den Reben großen Schaden.
1. Hercules (GeotrupesHercules. F.) S. scutella- tus, thoracis cornu incuruo maximo; subtus vnidentato, capitis recuruato; supra multi- dentato.
Röselvol. IV. tab. 5. fig. 3.
In Brasilien. Die Larve einen starken Daumen dick. Der Käfer variirt in der Farbe, meist schmu- tzig-grün ꝛc.
2. Actaeon. (GeotrupesA. F.) S. scutellatus thorace bicorni, capitis cornu vnidentato, apice bifido.
Röselvol. II. Erdkäf. I. tab. A. fig. 2.
Hat gleiches Vaterland mit dem vorigen.
3. †. Lunaris. (CoprisL. F.) S. exscutellatus, thorace tricorni; intermedio obtuso bifido, capitis cornu erecto clypeo emarginato.
FrischP. IV. tab. 7.
Auf Wiesen und Viehweiden, vorzüglich im Kuh- mist, aus dem er, wie andere verwandte Käfer- gattungen, hohle Kugeln formt, die er einzeln un- ter die Erde verscharrt, an Graswurzeln befestigt, und in jede ein einziges Ey legt.
4. †. Nasicornis. (GeotrupesN. F.) der Nas- hornkäfer. S. scutellatus, thorace promi- nentia triplici, capitis cornu incuruato, an- tennis heptaphyllis.
Röselvol. II. Erdkäf. I. tab. 7. fig. 8. 10.
Der größte hieländische Käfer, fliegt selten; als Engerling findet er sich häufig in Gerberlohe und in hohlen Bäumen; und thut in manchen Gegen- den den Reben großen Schaden.
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1. Hercules (Geotrupes Hercules. F.) S. scutella-
tus, thoracis cornu incuruo maximo; subtus
vnidentato, capitis recuruato; supra multi-
dentato.
Rösel vol. IV. tab. 5. fig. 3.
In Brasilien. Die Larve einen starken Daumen
dick. Der Käfer variirt in der Farbe, meist schmu-
tzig-grün ꝛc.
2. Actaeon. (Geotrupes A. F.) S. scutellatus
thorace bicorni, capitis cornu vnidentato,
apice bifido.
Rösel vol. II. Erdkäf. I. tab. A. fig. 2.
Hat gleiches Vaterland mit dem vorigen.
3. †. Lunaris. (Copris L. F.) S. exscutellatus,
thorace tricorni; intermedio obtuso bifido,
capitis cornu erecto clypeo emarginato.
Frisch P. IV. tab. 7.
Auf Wiesen und Viehweiden, vorzüglich im Kuh-
mist, aus dem er, wie andere verwandte Käfer-
gattungen, hohle Kugeln formt, die er einzeln un-
ter die Erde verscharrt, an Graswurzeln befestigt,
und in jede ein einziges Ey legt.
4. †. Nasicornis. (Geotrupes N. F.) der Nas-
hornkäfer. S. scutellatus, thorace promi-
nentia triplici, capitis cornu incuruato, an-
tennis heptaphyllis.
Rösel vol. II. Erdkäf. I. tab. 7. fig. 8. 10.
Der größte hieländische Käfer, fliegt selten; als
Engerling findet er sich häufig in Gerberlohe und
in hohlen Bäumen; und thut in manchen Gegen-
den den Reben großen Schaden.
5. †. Sacer. (Ateuchus S. F.) S. exscutellatus,
clypeo sex-dentato, thorace inermi crenulato,
tibiis posticis ciliatis, vertice subbidentato.
Sulzers Gesch. tab. I. fig. 3.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815, S. 312. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1815/316>, abgerufen am 24.11.2024.
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