3. Pastinaca. der Stachelroche, Pfeilschwanz. (Fr. la pastenaque, tareronde, raie baionette. Engl. the sting-ray.) R. corpore glabro, acu- leo longo anterius serrato in cauda, et dor- so apterygio.
Blochtab. 82.
In vielen Welt-Meeren. Sein Schwanz-Sta- chel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem Thiere und auch wilden Völkern als Waffen.
4. Sqvalvs. Hay. (Fr. chien de mer. Engl. shark.) Spiracula branchialia 5 ad latera colli. Corpus oblongum teretiusculum Os in inferiore capitis parte.
1. Acanthias. der Dornhay. (Fr. l'aguillat.) S. pinna anali nulla, dorsahbus spinosis, corpore teretiusculo.
Blochtab. 85.
In den europäischen Meeren. Hat drey Reihen Zähne in jedem Kiefer.
2. Zygaena. der Hammerfisch, Jochfisch. S. capite latissimo transuerso ma leiformi.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 99.
In den mehresten Weltmeeren.
3. Carcharias. (lamia, tiburo. Fr. le requin. Engl. the white shark.) S. dorso plano, den- tibus serratis.
Blochtab. 120.
Zumahl häufig im atlantischen Ocean. Wiegt zuweilen auf zehntausend Pfund, und in seinem Magen hat man wohl eher ganze Pferde gesunden. Hat sechsfache Reihen Zahne in den Kiefern, die (wie überhaupt bey den mehresten Hayen, nicht in die Kinnladen eingekeilt, sondern wie durch eine Art Gelenk mit denselben verbunden sind. Die vor- dere Reihe dieser Zähne macht das eigentliche Ge-
3. Pastinaca. der Stachelroche, Pfeilschwanz. (Fr. la pastenaque, tareronde, raie baïonette. Engl. the sting-ray.) R. corpore glabro, acu- leo longo anterius serrato in cauda, et dor- so apterygio.
Blochtab. 82.
In vielen Welt-Meeren. Sein Schwanz-Sta- chel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem Thiere und auch wilden Völkern als Waffen.
4. Sqvalvs. Hay. (Fr. chien de mer. Engl. shark.) Spiracula branchialia 5 ad latera colli. Corpus oblongum teretiusculum Os in inferiore capitis parte.
1. Acanthias. der Dornhay. (Fr. l’aguillat.) S. pinna anali nulla, dorsahbus spinosis, corpore teretiusculo.
Blochtab. 85.
In den europäischen Meeren. Hat drey Reihen Zähne in jedem Kiefer.
2. Zygaena. der Hammerfisch, Jochfisch. S. capite latissimo transuerso ma leiformi.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 99.
In den mehresten Weltmeeren.
3. Carcharias. (lamia, tiburo. Fr. le requin. Engl. the white shark.) S. dorso plano, den- tibus serratis.
Blochtab. 120.
Zumahl häufig im atlantischen Ocean. Wiegt zuweilen auf zehntausend Pfund, und in seinem Magen hat man wohl eher ganze Pferde gesunden. Hat sechsfache Reihen Zahne in den Kiefern, die (wie überhaupt bey den mehresten Hayen, nicht in die Kinnladen eingekeilt, sondern wie durch eine Art Gelenk mit denselben verbunden sind. Die vor- dere Reihe dieser Zähne macht das eigentliche Ge-
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leo longo anterius serrato in cauda, et dor-
so apterygio.
Bloch tab. 82.
In vielen Welt-Meeren. Sein Schwanz-Sta-
chel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem Thiere
und auch wilden Völkern als Waffen.
4. Sqvalvs. Hay. (Fr. chien de mer.
Engl. shark.) Spiracula branchialia 5 ad
latera colli. Corpus oblongum teretiusculum
Os in inferiore capitis parte.
1. Acanthias. der Dornhay. (Fr. l’aguillat.)
S. pinna anali nulla, dorsahbus spinosis,
corpore teretiusculo.
Bloch tab. 85.
In den europäischen Meeren. Hat drey Reihen
Zähne in jedem Kiefer.
2. Zygaena. der Hammerfisch, Jochfisch.
S. capite latissimo transuerso ma leiformi.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 99.
In den mehresten Weltmeeren.
3. Carcharias. (lamia, tiburo. Fr. le requin.
Engl. the white shark.) S. dorso plano, den-
tibus serratis.
Bloch tab. 120.
Zumahl häufig im atlantischen Ocean. Wiegt
zuweilen auf zehntausend Pfund, und in seinem
Magen hat man wohl eher ganze Pferde gesunden.
Hat sechsfache Reihen Zahne in den Kiefern, die
(wie überhaupt bey den mehresten Hayen, nicht in
die Kinnladen eingekeilt, sondern wie durch eine
Art Gelenk mit denselben verbunden sind. Die vor-
dere Reihe dieser Zähne macht das eigentliche Ge-
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815, S. 260. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1815/264>, abgerufen am 22.11.2024.
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