1. +. Europaea. der Blauspecht. (Fr. la sitelle, le torchepot, Engl. the nut-hatch, the wood- cracker.) S. rectricibus nigris, lateralibus qua- tuor infra apicem albis.
1. +. Ispida. der Eisvogel. (Alcyon, Fr. le martin pecheur, Engl. the kingsfisher.) A. su- pra cyanea, fascia temporali flaua, cauda breui.
Frischtab. 223.
Fast in der ganzen alten Welt. Nährt sich von Fischen, deren Gräten er dann als Gewölle (§. 63.) ausbricht. Daß er nach dem Tode leicht vertrocknet ohne in Fäulniß überzugehen, ist nicht, wie Para- celsus, und so viele nach ihm meinten, eine Eigen- heit dieses Vogels, sondern zeigt sich unter ähnli-
1. †. Europaea. der Blauspecht. (Fr. la sitelle, le torchepot, Engl. the nut-hatch, the wood- cracker.) S. rectricibus nigris, lateralibus qua- tuor infra apicem albis.
1. †. Ispida. der Eisvogel. (Alcyon, Fr. le martin pecheur, Engl. the kingsfisher.) A. su- pra cyanea, fascia temporali flaua, cauda breui.
Frischtab. 223.
Fast in der ganzen alten Welt. Nährt sich von Fischen, deren Gräten er dann als Gewölle (§. 63.) ausbricht. Daß er nach dem Tode leicht vertrocknet ohne in Fäulniß überzugehen, ist nicht, wie Para- celsus, und so viele nach ihm meinten, eine Eigen- heit dieses Vogels, sondern zeigt sich unter ähnli-
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[165/0169]
10. Sitta. Spechtmeise. Rostrum subula-
tum, teretiusculum, apice compresso, man-
dibula superiore paullo longiore; pedes
ambulatorii.
1. †. Europaea. der Blauspecht. (Fr. la sitelle,
le torchepot, Engl. the nut-hatch, the wood-
cracker.) S. rectricibus nigris, lateralibus qua-
tuor infra apicem albis.
Frisch tab. 39.
In allen drey Welttheilen der nördlichen Erde.
11. Todvs. Rostrum subulatum, depres-
siusculum, obtusum, rectum, basi setis pa-
tulis; pedes gressorii.
1. Viridis. (Fr. le todier, Engl. the green spar-
row.) T. viridis, pectore rubro.
Im mittlern America.
2. Paradisaeus. T. capite cristato nigro, corpo-
re albo, cauda cuneata, rectricibus interme-
diis longissimis.
In Südafrica, auf Madagascar ꝛc.
12. Alcedo. Rostrum trigonum, crassum,
rectum, longum; pedes breues, gressorii.
1. †. Ispida. der Eisvogel. (Alcyon, Fr. le
martin pecheur, Engl. the kingsfisher.) A. su-
pra cyanea, fascia temporali flaua, cauda
breui.
Frisch tab. 223.
Fast in der ganzen alten Welt. Nährt sich von
Fischen, deren Gräten er dann als Gewölle (§. 63.)
ausbricht. Daß er nach dem Tode leicht vertrocknet
ohne in Fäulniß überzugehen, ist nicht, wie Para-
celsus, und so viele nach ihm meinten, eine Eigen-
heit dieses Vogels, sondern zeigt sich unter ähnli-
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815, S. 165. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1815/169>, abgerufen am 24.11.2024.
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