1. Nouemcinctus. der Caschicame. T. zonis dorsalibus 9; palmis tetradactylis; plantis pen- tadactylis.
Abbild. n. h. Gegenst.tab. 83.
In Südamerica, bis an die magellanische Stra- ße. Baut unter die Erde, wird sehr kirre, rollt sich bey Gefahr, so wie die Schuppenthiere und der Igel, kugelicht zusammen.
V. SOLIDVNGVLA.
Thiere mit Hufen. Ein einziges Geschlecht von wenigen Gattungen.
1. +. Caballus. das Pferd. (Fr. le cheval. Engl. the horse.) E. cauda vtrinque setosa.
Ursprünglich wilde Pferde gibt es schwer- lich mehr, aber häufig und theils in großen Heer- den verwilderte; so z. B. in der Mongoley, vollends aber in unermeßlicher Menge in Paraguay, wohin die Pferde (so wie überhaupt nach America) erst durch die Spanier überbracht worden u. s. w. Unter den zahmen Pferde-Rassen zeichnen sich die Araber (zumahl die von der Zucht der Annecy um Palmyra herum, und vom Libanus bis gegen den
Ameisenbären. Sein castanienbraun geschuppter Kör- per ähnelt einem Tannenzapfen.
1. Nouemcinctus. der Caschicame. T. zonis dorsalibus 9; palmis tetradactylis; plantis pen- tadactylis.
Abbild. n. h. Gegenst.tab. 83.
In Südamerica, bis an die magellanische Stra- ße. Baut unter die Erde, wird sehr kirre, rollt sich bey Gefahr, so wie die Schuppenthiere und der Igel, kugelicht zusammen.
V. SOLIDVNGVLA.
Thiere mit Hufen. Ein einziges Geschlecht von wenigen Gattungen.
1. †. Caballus. das Pferd. (Fr. le cheval. Engl. the horse.) E. cauda vtrinque setosa.
Ursprünglich wilde Pferde gibt es schwer- lich mehr, aber häufig und theils in großen Heer- den verwilderte; so z. B. in der Mongoley, vollends aber in unermeßlicher Menge in Paraguay, wohin die Pferde (so wie überhaupt nach America) erst durch die Spanier überbracht worden u. s. w. Unter den zahmen Pferde-Rassen zeichnen sich die Araber (zumahl die von der Zucht der Annecy um Palmyra herum, und vom Libanus bis gegen den
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Ameisenbären. Sein castanienbraun geschuppter Kör-
per ähnelt einem Tannenzapfen.
28. Tatv. Armadill, Panzerthier,
Gürtelthier. (dasypus Linn.) Corpus
testis zonisque osseis cataphractum; den-
tes primores et laniarii nulli.
1. Nouemcinctus. der Caschicame. T. zonis
dorsalibus 9; palmis tetradactylis; plantis pen-
tadactylis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 83.
In Südamerica, bis an die magellanische Stra-
ße. Baut unter die Erde, wird sehr kirre, rollt sich
bey Gefahr, so wie die Schuppenthiere und der
Igel, kugelicht zusammen.
V. SOLIDVNGVLA.
Thiere mit Hufen. Ein einziges Geschlecht
von wenigen Gattungen.
29. Eqvvs. Pedes vngula indiuisa, cauda
setosa. Dentes primores superiores 6. ob-
tuse truncati; inferiores 6. prominentiores:
laniarii solitarii undique remoti.
1. †. Caballus. das Pferd. (Fr. le cheval. Engl.
the horse.) E. cauda vtrinque setosa.
Ursprünglich wilde Pferde gibt es schwer-
lich mehr, aber häufig und theils in großen Heer-
den verwilderte; so z. B. in der Mongoley,
vollends aber in unermeßlicher Menge in Paraguay,
wohin die Pferde (so wie überhaupt nach America)
erst durch die Spanier überbracht worden u. s. w.
Unter den zahmen Pferde-Rassen zeichnen sich die
Araber (zumahl die von der Zucht der Annecy um
Palmyra herum, und vom Libanus bis gegen den
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815, S. 111. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1815/115>, abgerufen am 24.11.2024.
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