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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814.

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*).

b) Cauda non prehensili, die Sanguinchen.

3. Iacchus. der Uistiti. C. iuba pilosa alba ad
genas ante aures, cauda villosa annulata.

v. Schreber tab. 33.

Braun, und so klein, daß er in einer Cocosnuß-
Schale Raum hat.

5. Lemvr. Maki. Nasus acutus, den-
tes primores superiores
4. per paria re-
moti, inferiores
4-6. porrecti, com-
pressi, incumbentes; laniarii solitarii,
approximati
*).

1. Tardigradus. der Loxis. (cucang.) L.
ecaudatus.

v. Schreber tab. 38.

Auf Ceilan; hat die Größe und Farbe des
Eichhörnchens, schlanke dünne Beine etc. und so
wie die folgende Gattung am Zeigefinger der
Hinterfüße eine spitzige Kralle, an allen übrigen
Fingern aber platte Nägel.

2. Mongoz. der Mongus. L. facie nigra,
corpore et cauda griseis
.

v. Schreber tab. 39. A. 39. B.

So wie einige verwandte Gattungen auf Ma-
dagascar, und den benachbarten Inseln. Die Hin-
terfüße sind viel länger als die vordern. Sein
Fell hat, wie bey manchen Affen, einen specifi-
ken Geruch, fast nach Ameisenhaufen.

*) Flusses, auf einen jenseits gegen über stehenden zu
schleudern, ist abgebildet in der Original-Aus-
gabe von ant. de Ulloa viage. Madr. 1748. fol.
vol
. I. p. 44. vergl. mit p. 149.
*) Gotth. Fischer's Anatomie der Maki. I. B.
Frankf
. 1804. 4. mit Kupf.

*).

b) Cauda non prehensili, die Sanguinchen.

3. Iacchus. der Uistiti. C. iuba pilosa alba ad
genas ante aures, cauda villosa annulata.

v. Schreber tab. 33.

Braun, und so klein, daß er in einer Cocosnuß-
Schale Raum hat.

5. Lemvr. Maki. Nasus acutus, den-
tes primores superiores
4. per paria re-
moti, inferiores
4-6. porrecti, com-
pressi, incumbentes; laniarii solitarii,
approximati
*).

1. Tardigradus. der Loxis. (cucang.) L.
ecaudatus.

v. Schreber tab. 38.

Auf Ceilan; hat die Größe und Farbe des
Eichhörnchens, schlanke dünne Beine ꝛc. und so
wie die folgende Gattung am Zeigefinger der
Hinterfüße eine spitzige Kralle, an allen übrigen
Fingern aber platte Nägel.

2. Mongoz. der Mongus. L. facie nigra,
corpore et cauda griseis
.

v. Schreber tab. 39. A. 39. B.

So wie einige verwandte Gattungen auf Ma-
dagascar, und den benachbarten Inseln. Die Hin-
terfüße sind viel länger als die vordern. Sein
Fell hat, wie bey manchen Affen, einen specifi-
ken Geruch, fast nach Ameisenhaufen.

*) Flusses, auf einen jenseits gegen über stehenden zu
schleudern, ist abgebildet in der Original-Aus-
gabe von ant. de Ulloa viage. Madr. 1748. fol.
vol
. I. p. 44. vergl. mit p. 149.
*) Gotth. Fischer's Anatomie der Maki. I. B.
Frankf
. 1804. 4. mit Kupf.
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[77/0095] *). b) Cauda non prehensili, die Sanguinchen. 3. Iacchus. der Uistiti. C. iuba pilosa alba ad genas ante aures, cauda villosa annulata. v. Schreber tab. 33. Braun, und so klein, daß er in einer Cocosnuß- Schale Raum hat. 5. Lemvr. Maki. Nasus acutus, den- tes primores superiores 4. per paria re- moti, inferiores 4-6. porrecti, com- pressi, incumbentes; laniarii solitarii, approximati *). 1. Tardigradus. der Loxis. (cucang.) L. ecaudatus. v. Schreber tab. 38. Auf Ceilan; hat die Größe und Farbe des Eichhörnchens, schlanke dünne Beine ꝛc. und so wie die folgende Gattung am Zeigefinger der Hinterfüße eine spitzige Kralle, an allen übrigen Fingern aber platte Nägel. 2. Mongoz. der Mongus. L. facie nigra, corpore et cauda griseis. v. Schreber tab. 39. A. 39. B. So wie einige verwandte Gattungen auf Ma- dagascar, und den benachbarten Inseln. Die Hin- terfüße sind viel länger als die vordern. Sein Fell hat, wie bey manchen Affen, einen specifi- ken Geruch, fast nach Ameisenhaufen. *) Flusses, auf einen jenseits gegen über stehenden zu schleudern, ist abgebildet in der Original-Aus- gabe von ant. de Ulloa viage. Madr. 1748. fol. vol. I. p. 44. vergl. mit p. 149. *) Gotth. Fischer's Anatomie der Maki. I. B. Frankf. 1804. 4. mit Kupf.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814, S. 77. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1814/95>, abgerufen am 21.11.2024.