Terrier (terrarius), mit borstigem Haar und struppiger Schnauze, nahe verwandt.
i) Dingo. der neuholländische Hund, Aeh- nelt, zumahl in der Bildung des Kopfs und Schwanzes, mehr dem Fuchs.
k) Leporarius. das Windspiel. (Fr. le levrier, Engl. the grey-hound) mit lan- gem, zugespitztem Kopfe, hängenden Ohren, dicker Brust, sehr schlanken Leid und Beinen.
l) Graius*). der Spartanische Hund. (ca- nis laconicus); sehr groß; hält in der Bil- dung das Mittel zwischen Jagdhund und Windspiel.
Ihm ähnelt der große Dänische und der nun ausgestorbene große Irländische Hund.
m) Aegyptius. der guineische Hund. (Fr. le chien-turc, Engl. the Indian dog, the naked dog) ähnelt dem Windspiel, hat aber nur im Gesichte gekrullte Haare, der übrige Körper ist meist kahl, und schwarz, fast wie Negerhaut. (s. S. 28. Anm. 2.)
Diese verschiedenen Haupt-Raffen paaren und vermischen sich aber nicht nur unter einan- der, sondern auch mit Wölfen und Füchsen, mit welchen sie sogar zuweilen fruchtbare Bastarde erzeugen.
2. +. Lupus. der Wolf. (Fr. le loup. Engl. the wolf) C. cauda incuruata.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1795.
*) So nannten Ray, Linne u. a. das eigentliche Windspiel, das aber die alten Griechen gar nicht gekannt zu haben scheinen.
Terrier (terrarius), mit borstigem Haar und struppiger Schnauze, nahe verwandt.
i) Dingo. der neuholländische Hund, Aeh- nelt, zumahl in der Bildung des Kopfs und Schwanzes, mehr dem Fuchs.
k) Leporarius. das Windspiel. (Fr. le levrier, Engl. the grey-hound) mit lan- gem, zugespitztem Kopfe, hängenden Ohren, dicker Brust, sehr schlanken Leid und Beinen.
l) Graius*). der Spartanische Hund. (ca- nis laconicus); sehr groß; hält in der Bil- dung das Mittel zwischen Jagdhund und Windspiel.
Ihm ähnelt der große Dänische und der nun ausgestorbene große Irländische Hund.
m) Aegyptius. der guineische Hund. (Fr. le chien-turc, Engl. the Indian dog, the naked dog) ähnelt dem Windspiel, hat aber nur im Gesichte gekrullte Haare, der übrige Körper ist meist kahl, und schwarz, fast wie Negerhaut. (s. S. 28. Anm. 2.)
Diese verschiedenen Haupt-Raffen paaren und vermischen sich aber nicht nur unter einan- der, sondern auch mit Wölfen und Füchsen, mit welchen sie sogar zuweilen fruchtbare Bastarde erzeugen.
2. †. Lupus. der Wolf. (Fr. le loup. Engl. the wolf) C. cauda incuruata.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1795.
*) So nannten Ray, Linné u. a. das eigentliche Windspiel, das aber die alten Griechen gar nicht gekannt zu haben scheinen.
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Terrier (terrarius), mit borstigem Haar
und struppiger Schnauze, nahe verwandt.
i) Dingo. der neuholländische Hund, Aeh-
nelt, zumahl in der Bildung des Kopfs und
Schwanzes, mehr dem Fuchs.
k) Leporarius. das Windspiel. (Fr. le
levrier, Engl. the grey-hound) mit lan-
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dicker Brust, sehr schlanken Leid und Beinen.
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nis laconicus); sehr groß; hält in der Bil-
dung das Mittel zwischen Jagdhund und
Windspiel.
Ihm ähnelt der große Dänische und der
nun ausgestorbene große Irländische Hund.
m) Aegyptius. der guineische Hund. (Fr.
le chien-turc, Engl. the Indian dog, the
naked dog) ähnelt dem Windspiel, hat
aber nur im Gesichte gekrullte Haare, der
übrige Körper ist meist kahl, und schwarz,
fast wie Negerhaut. (s.
S. 28. Anm. 2.)
Diese verschiedenen Haupt-Raffen paaren und
vermischen sich aber nicht nur unter einan-
der, sondern auch mit Wölfen und Füchsen, mit
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erzeugen.
2. †. Lupus. der Wolf. (Fr. le loup. Engl.
the wolf) C. cauda incuruata.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1795.
*) So nannten Ray, Linné u. a. das eigentliche
Windspiel, das aber die alten Griechen gar
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814, S. 102. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1814/120>, abgerufen am 25.11.2024.
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