Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 8. Aufl. Göttingen, 1807.loskratzt. Die alten Normanen machten ihre fast 2. Manatus. die Seekuh (Fr. le lamantin.) v. Schreber tab. 80. In den Meeren der wärmern Erde, auch IX. CETACEA. Die ehedem so ganz widersinnig zu den 47. Monodon. Dentes alteruter maxillae 1. Narhwal. das See-Einhorn. Abbild. n. h. Gegenst. tab. 44. Meist im nördlichen atlantischen Ocean. Das *) s. Ohthere's Reise in J. Spelmanni vita Aelfredi magni Anglor. regis. p. 205. **) Die fälschlich so genannten Lapides manati sind gar nicht von diesem Thiere, sondern gewöhnlich ein Theil des äußern Gehörganges und der Pauke des Wallfisches. ***) s. Hrn. Prof. Schneiders vermischte Abhandl.
zur Aufklärung der Zoologie etc. Berlin, 1784. 8. S. 175-304.C. Lacepede histoire naturelle des cetacees Par. an 12. 4. loskratzt. Die alten Normanen machten ihre fast 2. Manatus. die Seekuh (Fr. le lamantin.) v. Schreber tab. 80. In den Meeren der wärmern Erde, auch IX. CETACEA. Die ehedem so ganz widersinnig zu den 47. Monodon. Dentes alteruter maxillae 1. Narhwal. das See-Einhorn. Abbild. n. h. Gegenst. tab. 44. Meist im nördlichen atlantischen Ocean. Das *) s. Ohthere's Reise in J. Spelmanni vita Aelfredi magni Anglor. regis. p. 205. **) Die fälschlich so genannten Lapides manati sind gar nicht von diesem Thiere, sondern gewöhnlich ein Theil des äußern Gehörganges und der Pauke des Wallfisches. ***) s. Hrn. Prof. Schneiders vermischte Abhandl.
zur Aufklärung der Zoologie ꝛc. Berlin, 1784. 8. S. 175-304.C. Lacépède histoire naturelle des cetacées Par. an 12. 4. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000030"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p rendition="#l1em"><pb facs="#f0158" xml:id="pb134_0001" n="134"/> loskratzt. Die alten Normanen machten ihre fast<lb/> unverwüstlichen Ankertaue von Wallroßriemen<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>s. Ohthere's Reise in <hi rendition="#aq">J. <hi rendition="#k">Spelmanni</hi></hi> <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">vita</hi></hi><lb/><hi rendition="#g"><hi rendition="#aq">Aelfredi</hi></hi> <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">magni Anglor. regis.</hi></hi> <hi rendition="#aq">p.</hi> 205.</p></note>.</p> <p rendition="#indent-2">2. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Manatus</hi></hi>. die Seekuh (Fr. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">le lamantin</hi></hi>.)<lb/><hi rendition="#aq">T. dentibus laniariis inclusis</hi>.</p> <p rendition="#l2em">v. Schreber <hi rendition="#aq">tab</hi>. 80.</p> <p rendition="#l1em">In den Meeren der wärmern Erde, auch<lb/> häufig im Orinoco. Scheint zu manchen der<lb/> Sagen von Sirenen und Meerjungfern Anlaß<lb/> gegeben zu haben<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Die fälschlich so genannten <hi rendition="#aq">Lapides manati</hi> sind<lb/> gar nicht von diesem Thiere, sondern gewöhnlich<lb/> ein Theil des äußern Gehörganges und der Pauke<lb/> des Wallfisches.</p></note>.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">IX. <hi rendition="#g"><hi rendition="#aq">CETACEA</hi></hi>.</head><lb/> <p>Die ehedem so ganz widersinnig zu den<lb/> Fischen gerechneten Säugethiere<note anchored="true" place="foot" n="***)"><p>s. Hrn. Prof. Schneiders vermischte Abhandl.<lb/> zur Aufklärung der Zoologie ꝛc. Berlin, 1784. 8.<lb/> S. 175-304.</p><p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">C. Lacépède</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">histoire naturelle des cetacées</hi></hi><lb/><hi rendition="#aq">Par. an</hi> 12. 4.</p></note>.</p> <p rendition="#indent-1">47. <hi rendition="#g"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Monodon</hi></hi></hi>. <hi rendition="#aq">Dentes alteruter maxillae<lb/> superioris exsertus longissimus, rectus,<lb/> spiralis</hi>.</p> <p rendition="#indent-2">1. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Narhwal</hi></hi>. das See-Einhorn.</p> <p rendition="#l2em"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Abbild. n. h. Gegenst</hi></hi>. <hi rendition="#aq">tab</hi>. 44.</p> <p rendition="#l1em">Meist im nördlichen atlantischen Ocean. Das<lb/> Junge hat ursprünglich zwey Zähne (in jedem<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [134/0158]
loskratzt. Die alten Normanen machten ihre fast
unverwüstlichen Ankertaue von Wallroßriemen *).
2. Manatus. die Seekuh (Fr. le lamantin.)
T. dentibus laniariis inclusis.
v. Schreber tab. 80.
In den Meeren der wärmern Erde, auch
häufig im Orinoco. Scheint zu manchen der
Sagen von Sirenen und Meerjungfern Anlaß
gegeben zu haben **).
IX. CETACEA.
Die ehedem so ganz widersinnig zu den
Fischen gerechneten Säugethiere ***).
47. Monodon. Dentes alteruter maxillae
superioris exsertus longissimus, rectus,
spiralis.
1. Narhwal. das See-Einhorn.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 44.
Meist im nördlichen atlantischen Ocean. Das
Junge hat ursprünglich zwey Zähne (in jedem
*) s. Ohthere's Reise in J. Spelmanni vita
Aelfredi magni Anglor. regis. p. 205.
**) Die fälschlich so genannten Lapides manati sind
gar nicht von diesem Thiere, sondern gewöhnlich
ein Theil des äußern Gehörganges und der Pauke
des Wallfisches.
***) s. Hrn. Prof. Schneiders vermischte Abhandl.
zur Aufklärung der Zoologie ꝛc. Berlin, 1784. 8.
S. 175-304.
C. Lacépède histoire naturelle des cetacées
Par. an 12. 4.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Akademie der Wissenschaften zu Göttingen: Projektträger
Editura GmbH & Co.KG, Berlin: Volltexterstellung und Basis-TEI-Auszeichung
Johann Friedrich Blumenbach – online: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-08-26T09:00:15Z)
Frank Wiegand: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2013-08-26T09:00:15Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |