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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803.

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c) dentibus primoribus superioribus nullis.

3. +. Ferrum equinum die Hufeisennase.
V. naso foliato ferri equini aemulo.

Abbild. n. h. Gegenst. tab. 42



IV. DIGITATA.

Die Säugethiere mit freyen Zehen an allen
vier Füßen. Die zahlreichste Ordnung an
Geschlechtern und Gattungen, daher jene süg-
lich nach der Verschiedenheit ihres Gebisses erst
wieder unter drey Familien gebracht werden.
A) Glires. B) Ferae. C) Bruta.

A) Glires. (Scalpris dentate Io.
hunter)

Mit zwei zum Nahen bestimmten meißelartigen
Vorderzähnen in jedem Kiefer, ohne Eckzähne.

7. Scivrvs. Cauda pilosa, disticha.
Dentes
primores vtrinque 2; inferiores
subulati.

1. Volans. das fliegende Eichhörnchen.
(Büffon's polatouche.) S. duplicatura cutis
laterali a pedibus anterioribus ad posteriores.

v. Schreber tab. 223.

Fast auf der ganzen nördlichen Erde. Das
schlaffe Fell, das von den Vorderfüßen nach den
Hinterfüßen zu auf der Seite wegläuft, dient ihm
nur wie zu einem Fallschirm, um einen weitern
Sprung von der Höhe herab wagen zu dürfen.

2. +. Vulgaris. das Eichhörnchen. (Fr. l'ecu-
reil.
Engl. the squirrel.) S. auriculis apice
barbatis, cauda dorso concolori.

c) dentibus primoribus superioribus nullis.

3. †. Ferrum equinum die Hufeisennase.
V. naso foliato ferri equini aemulo.

Abbild. n. h. Gegenst. tab. 42



IV. DIGITATA.

Die Säugethiere mit freyen Zehen an allen
vier Füßen. Die zahlreichste Ordnung an
Geschlechtern und Gattungen, daher jene süg-
lich nach der Verschiedenheit ihres Gebisses erst
wieder unter drey Familien gebracht werden.
A) Glires. B) Ferae. C) Bruta.

A) Glires. (Scalpris dentate Io.
hunter)

Mit zwei zum Nahen bestimmten meißelartigen
Vorderzähnen in jedem Kiefer, ohne Eckzähne.

7. Scivrvs. Cauda pilosa, disticha.
Dentes
primores vtrinque 2; inferiores
subulati.

1. Volans. das fliegende Eichhörnchen.
(Büffon's polatouche.) S. duplicatura cutis
laterali a pedibus anterioribus ad posteriores.

v. Schreber tab. 223.

Fast auf der ganzen nördlichen Erde. Das
schlaffe Fell, das von den Vorderfüßen nach den
Hinterfüßen zu auf der Seite wegläuft, dient ihm
nur wie zu einem Fallschirm, um einen weitern
Sprung von der Höhe herab wagen zu dürfen.

2. †. Vulgaris. das Eichhörnchen. (Fr. l'ecu-
reil.
Engl. the squirrel.) S. auriculis apice
barbatis, cauda dorso concolori.

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[77/0097] c) dentibus primoribus superioribus nullis. 3. †. Ferrum equinum die Hufeisennase. V. naso foliato ferri equini aemulo. Abbild. n. h. Gegenst. tab. 42 IV. DIGITATA. Die Säugethiere mit freyen Zehen an allen vier Füßen. Die zahlreichste Ordnung an Geschlechtern und Gattungen, daher jene süg- lich nach der Verschiedenheit ihres Gebisses erst wieder unter drey Familien gebracht werden. A) Glires. B) Ferae. C) Bruta. A) Glires. (Scalpris dentate Io. hunter) Mit zwei zum Nahen bestimmten meißelartigen Vorderzähnen in jedem Kiefer, ohne Eckzähne. 7. Scivrvs. Cauda pilosa, disticha. Dentes primores vtrinque 2; inferiores subulati. 1. Volans. das fliegende Eichhörnchen. (Büffon's polatouche.) S. duplicatura cutis laterali a pedibus anterioribus ad posteriores. v. Schreber tab. 223. Fast auf der ganzen nördlichen Erde. Das schlaffe Fell, das von den Vorderfüßen nach den Hinterfüßen zu auf der Seite wegläuft, dient ihm nur wie zu einem Fallschirm, um einen weitern Sprung von der Höhe herab wagen zu dürfen. 2. †. Vulgaris. das Eichhörnchen. (Fr. l'ecu- reil. Engl. the squirrel.) S. auriculis apice barbatis, cauda dorso concolori.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803, S. 77. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1803/97>, abgerufen am 23.11.2024.