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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803.

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schörl, gemeinem dichtem Quarz, theils auch mit
ungeformtem Topas und gelbem Steinmark
durchzogen ist.

9. Sandstein-Schiefer.

Der sich also wegen seines Gefüges zum derben
Sandstein verhält, wie der Porphyrschiefer zum
Porphyr, oder wie der Grauwackenschiefer zur
Grauwacke etc.

Gemeiniglich ist er mit Glimmer übermengt
und meist damit im schieferigen Bruche durchzogen
(so z. B. nahmentlich im englischen York-stone,
Breming-stone
amp;c.) Nur variirt dabey das
Verhältniß des Quarzes zum Glimmer sowohl in
Rücksicht der Menge als der Vertheilung gar
vielartig.



schörl, gemeinem dichtem Quarz, theils auch mit
ungeformtem Topas und gelbem Steinmark
durchzogen ist.

9. Sandstein-Schiefer.

Der sich also wegen seines Gefüges zum derben
Sandstein verhält, wie der Porphyrschiefer zum
Porphyr, oder wie der Grauwackenschiefer zur
Grauwacke ꝛc.

Gemeiniglich ist er mit Glimmer übermengt
und meist damit im schieferigen Bruche durchzogen
(so z. B. nahmentlich im englischen York-stone,
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Verhältniß des Quarzes zum Glimmer sowohl in
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[635/0655] schörl, gemeinem dichtem Quarz, theils auch mit ungeformtem Topas und gelbem Steinmark durchzogen ist. 9. Sandstein-Schiefer. Der sich also wegen seines Gefüges zum derben Sandstein verhält, wie der Porphyrschiefer zum Porphyr, oder wie der Grauwackenschiefer zur Grauwacke ꝛc. Gemeiniglich ist er mit Glimmer übermengt und meist damit im schieferigen Bruche durchzogen (so z. B. nahmentlich im englischen York-stone, Breming-stone amp;c.) Nur variirt dabey das Verhältniß des Quarzes zum Glimmer sowohl in Rücksicht der Menge als der Vertheilung gar vielartig.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803, S. 635. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1803/655>, abgerufen am 21.11.2024.