Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803.glänzenden Schmelzes, wegen ihrer vortrefflichen *) Viele zeigen auch, wenn sie angeschliffen werden, eine ganz andere Farbe, als die von ihrer sonstigen natürlichen Oberfläche. **) Zu den vorzüglichern Werken über diesen (- nach
der gemeinen bisherigen Behandlungsweise frey- lich nicht eben allerfruchtbarsten -) Theil der N. G. gehören unter andern:Mart. Lister synopsis methodica conchyliorum. Lond. 1685 sq. fol.Ed. 2. (recensuit et indicibus auxit Gu. Hud- desford.) Oxon. 1770. fol.Desall. d'Argenville conchyliologie. Paris. 1757. 4.Ed. 3. par de Favanne de Montcervelle. ib. seit 1780. 4.F. Mich. Regenfuß Sammlung von Muscheln, Schnecken etc. Kopenhagen 1758. gr. Fol.Fr. H. M. Martini systematisches Conchylien- cabinet (fortgesetzt durch J. H. Chemnitz). Nürnb. 1768 sq. XI. B. 4.Joh. Sam. Schröters Einleitung in die Con- chylienkenntniß nach Linne. Halle, 1783. III. B. 8. Adolph. Murray fundamenta testaceologiae. Vpsal. 1771. 4. (ganz abgedrückt in Linne amoenitat. acad. vol. VIII. und die Erklärung der Kunstwörter s. t. C. a. Linn. terminologia conchyliologiae edita a Jo. Beckmanno. Gött. 1772. 8.)C. L. Kaemmerer Conchylien im Cabinette des H. Erbpr. von Schwarzburg-Rudolstadt, Rudolst. 1786. 8. glänzenden Schmelzes, wegen ihrer vortrefflichen *) Viele zeigen auch, wenn sie angeschliffen werden, eine ganz andere Farbe, als die von ihrer sonstigen natürlichen Oberfläche. **) Zu den vorzüglichern Werken über diesen (– nach
der gemeinen bisherigen Behandlungsweise frey- lich nicht eben allerfruchtbarsten –) Theil der N. G. gehören unter andern:Mart. Lister synopsis methodica conchyliorum. Lond. 1685 sq. fol.Ed. 2. (recensuit et indicibus auxit Gu. Hud- desford.) Oxon. 1770. fol.Desall. d'Argenville conchyliologie. Paris. 1757. 4.Ed. 3. par de Favanne de Montcervelle. ib. seit 1780. 4.F. Mich. Regenfuß Sammlung von Muscheln, Schnecken ꝛc. Kopenhagen 1758. gr. Fol.Fr. H. M. Martini systematisches Conchylien- cabinet (fortgesetzt durch J. H. Chemnitz). Nürnb. 1768 sq. XI. B. 4.Joh. Sam. Schröters Einleitung in die Con- chylienkenntniß nach Linné. Halle, 1783. III. B. 8. Adolph. Murray fundamenta testaceologiae. Vpsal. 1771. 4. (ganz abgedrückt in Linné amoenitat. acad. vol. VIII. und die Erklärung der Kunstwörter s. t. C. a. Linn. terminologia conchyliologiae edita a Jo. Beckmanno. Gött. 1772. 8.)C. L. Kaemmerer Conchylien im Cabinette des H. Erbpr. von Schwarzburg-Rudolstadt, Rudolst. 1786. 8. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000029"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0457" xml:id="pb437_0001" n="437"/> glänzenden Schmelzes, wegen ihrer vortrefflichen<lb/> Farben<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>Viele zeigen auch, wenn sie angeschliffen werden,<lb/> eine ganz andere Farbe, als die von ihrer sonstigen<lb/> natürlichen Oberfläche.</p></note>, regelmäßigen, saubern Zeichnung<lb/> u. a. dergl. Schönheiten, merkwürdig.<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Zu den vorzüglichern Werken über diesen (– nach<lb/> der gemeinen bisherigen Behandlungsweise frey-<lb/> lich nicht eben allerfruchtbarsten –) Theil der<lb/> N. G. gehören unter andern:</p><p><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Mart. Lister</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">synopsis methodica conchyliorum</hi></hi>.<lb/><hi rendition="#aq">Lond</hi>. 1685 <hi rendition="#aq">sq. fol</hi>.</p><p><hi rendition="#aq">Ed</hi>. 2. (<hi rendition="#aq">recensuit et indicibus auxit <hi rendition="#k">Gu. Hud-<lb/> desford</hi></hi>.) <hi rendition="#aq">Oxon</hi>. 1770. <hi rendition="#aq">fol</hi>.</p><p><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Desall. d'Argenville</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">conchyliologie</hi></hi>. <hi rendition="#aq">Paris</hi>.<lb/> 1757. 4.</p><p><hi rendition="#aq">Ed</hi>. 3. <hi rendition="#aq">par <hi rendition="#k">de Favanne de Montcervelle</hi>. ib</hi>.<lb/> seit 1780. 4.</p><p>F. Mich. Regenfuß Sammlung von Muscheln,<lb/> Schnecken ꝛc. Kopenhagen 1758. gr. Fol.</p><p>Fr. H. M. Martini systematisches Conchylien-<lb/> cabinet (fortgesetzt durch J. H. Chemnitz). Nürnb.<lb/> 1768 <hi rendition="#aq">sq</hi>. XI. B. 4.</p><p>Joh. Sam. Schröters Einleitung in die Con-<lb/> chylienkenntniß nach Linné. Halle, 1783. III. B. 8.</p><p><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/></p><p><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Adolph. Murray</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">fundamenta testaceologiae</hi></hi>. <hi rendition="#aq">Vpsal.</hi><lb/> 1771. 4. (ganz abgedrückt in <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Linné</hi></hi> <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">amoenitat. acad</hi></hi>.<lb/><hi rendition="#aq">vol.</hi> VIII. und die Erklärung der Kunstwörter <hi rendition="#aq">s. t.<lb/><hi rendition="#k">C. a. Linn</hi></hi>. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">terminologia conchyliologiae</hi></hi> <hi rendition="#aq">edita a <hi rendition="#k">Jo</hi></hi>.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Beckmanno. G</hi>ött</hi>. 1772. 8.)</p><p><hi rendition="#aq">C. L. <hi rendition="#k">Kaemmerer</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Conchylien im Cabinette des<lb/> H. Erbpr. von Schwarzburg-Rudolstadt</hi></hi>, <hi rendition="#aq">Rudolst</hi>.<lb/> 1786. 8.</p><p><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/></p><p> </p></note></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [437/0457]
glänzenden Schmelzes, wegen ihrer vortrefflichen
Farben *), regelmäßigen, saubern Zeichnung
u. a. dergl. Schönheiten, merkwürdig. **)
*) Viele zeigen auch, wenn sie angeschliffen werden,
eine ganz andere Farbe, als die von ihrer sonstigen
natürlichen Oberfläche.
**) Zu den vorzüglichern Werken über diesen (– nach
der gemeinen bisherigen Behandlungsweise frey-
lich nicht eben allerfruchtbarsten –) Theil der
N. G. gehören unter andern:
Mart. Lister synopsis methodica conchyliorum.
Lond. 1685 sq. fol.
Ed. 2. (recensuit et indicibus auxit Gu. Hud-
desford.) Oxon. 1770. fol.
Desall. d'Argenville conchyliologie. Paris.
1757. 4.
Ed. 3. par de Favanne de Montcervelle. ib.
seit 1780. 4.
F. Mich. Regenfuß Sammlung von Muscheln,
Schnecken ꝛc. Kopenhagen 1758. gr. Fol.
Fr. H. M. Martini systematisches Conchylien-
cabinet (fortgesetzt durch J. H. Chemnitz). Nürnb.
1768 sq. XI. B. 4.
Joh. Sam. Schröters Einleitung in die Con-
chylienkenntniß nach Linné. Halle, 1783. III. B. 8.
Adolph. Murray fundamenta testaceologiae. Vpsal.
1771. 4. (ganz abgedrückt in Linné amoenitat. acad.
vol. VIII. und die Erklärung der Kunstwörter s. t.
C. a. Linn. terminologia conchyliologiae edita a Jo.
Beckmanno. Gött. 1772. 8.)
C. L. Kaemmerer Conchylien im Cabinette des
H. Erbpr. von Schwarzburg-Rudolstadt, Rudolst.
1786. 8.
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