Hat wie die übrigen Nachtvögel dieser Familie, wegen der sonderbaren gespaltenen Flügel, ein ungewöhnliches Ansehen.
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ungewöhnliches Ansehen.</p></div></div></div></body></text></TEI>
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28. †. Pellionella. die Pelzmotte. P. Ti. alis
canis, medio puncto nigro, capite sub-
griseo.
Rösel vol. I. Nachtvögel IV. tab. 17.
In Pelzwerk, ausgestopften Thieren ꝛc.
29. †. Sarcitella. die Kleidermotte. P. Ti. alis
cinereis, thorace vtrinque puncto albo.
Besonders in wollenen Kleidungstücken.
30. †. Mellonella. P. Ti. alis canis postice
purpurascentibus, striga alba, scutello nigro
apice candido.
Rösel vol. III. tab. 41.
Einer der gefährlichsten Bienenfeinde.
31. †. Granella. der Wolf, weiße Korn-
wurm. P. Ti. alis albo nigroque maculatis
capite albo.
Rösel vol. I. Nachtvögel IV. tab. 11.
Auf Kornböden in der Frucht, die er benagt,
abhülset, zerschrotet, und sich daher leicht verräth.
32. †. Goedartella. P. Ti. alis auratis: fasciis 2
argenteis: priore antrorsum, posteriore re-
trorsum arcuata.
Clerk phal. tab. 12. fig. 14.
33. †. Linneella. P. Ti. alis fuscis, punctis
tribus argenteis eleuatis.
Clerk phal. tab. II. fig. 8.
34. †. Hexadactyla. P. Al. alis patentibus
fissis: singulis sexpartitis cinereis.
Hat wie die übrigen Nachtvögel dieser Familie,
wegen der sonderbaren gespaltenen Flügel, ein
ungewöhnliches Ansehen.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803, S. 370. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1803/390>, abgerufen am 25.11.2024.
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