Im nördlichen Europa. Kommt, wenn die Buchmast gut gerathen, im Spätherbst zu vielen Tausenden nach manchen Gegenden Deutschlands.
3. Niualis. der Schneefink. (Fr. la niverolle.) F. fusca, subtus niuea, remigibus secunda- riis tectricibusque albis.
Brisson vol. III. tab. 15. fig. I.
Auf dem Caucasus, und in den europäischen Alpen.
4. +. Carduelis. der Stieglitz, Distelfink. (Fr. le chardonneret. Engl. the goldfinch, the thistlefinch.) F. fronte et gula coccineis, remigibus antrorsum flauis: rectricibus duabus extimis medio, reliquisque apice albis.
Frisch tab. 1. fig. 3. 4.
Fast durch ganz Europa und in den benachbar- ten Ländern der übrigen alten Welt. Gibt mit der Canarien-Sie schöne Bastarde*).
5. Amandaua. der Finke von Bengalen. (Fr. le Bengali piquete. Engl. the Amedabad finch.) F. fusca refescensque albo punctata.
Buffon vol. IV. tab. 2. fig. 1.
In Ostindien. Daß seine Knochen, wie man behauptet, gelb seyn sollen, habe ich bey denen, die ich zu untersuchen Gelegenheit gehabt, nicht bestätigt gefunden.
6. Canaria. der Canarienvogel, ehedem Zucker- vöglein. (Fr. le serin de Canarie) F. rostro albido, corpore subfusco, pectore flauescente rectricibus remigibusque virescentibus.
Frisch tab. 12. fig. 1-4.
*) Frisch tab. 12. fig. 5.
Im nördlichen Europa. Kommt, wenn die Buchmast gut gerathen, im Spätherbst zu vielen Tausenden nach manchen Gegenden Deutschlands.
3. Niualis. der Schneefink. (Fr. la niverolle.) F. fusca, subtus niuea, remigibus secunda- riis tectricibusque albis.
Brisson vol. III. tab. 15. fig. I.
Auf dem Caucasus, und in den europäischen Alpen.
4. †. Carduelis. der Stieglitz, Distelfink. (Fr. le chardonneret. Engl. the goldfinch, the thistlefinch.) F. fronte et gula coccineis, remigibus antrorsum flauis: rectricibus duabus extimis medio, reliquisque apice albis.
Frisch tab. 1. fig. 3. 4.
Fast durch ganz Europa und in den benachbar- ten Ländern der übrigen alten Welt. Gibt mit der Canarien-Sie schöne Bastarde*).
5. Amandaua. der Finke von Bengalen. (Fr. le Bengali piqueté. Engl. the Amedabad finch.) F. fusca refescensque albo punctata.
Buffon vol. IV. tab. 2. fig. 1.
In Ostindien. Daß seine Knochen, wie man behauptet, gelb seyn sollen, habe ich bey denen, die ich zu untersuchen Gelegenheit gehabt, nicht bestätigt gefunden.
6. Canaria. der Canarienvogel, ehedem Zucker- vöglein. (Fr. le serin de Canarie) F. rostro albido, corpore subfusco, pectore flauescente rectricibus remigibusque virescentibus.
Frisch tab. 12. fig. 1-4.
*) Frisch tab. 12. fig. 5.
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Im nördlichen Europa. Kommt, wenn die
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Tausenden nach manchen Gegenden Deutschlands.
3. Niualis. der Schneefink. (Fr. la niverolle.)
F. fusca, subtus niuea, remigibus secunda-
riis tectricibusque albis.
Brisson vol. III. tab. 15. fig. I.
Auf dem Caucasus, und in den europäischen
Alpen.
4. †. Carduelis. der Stieglitz, Distelfink. (Fr.
le chardonneret. Engl. the goldfinch, the
thistlefinch.) F. fronte et gula coccineis,
remigibus antrorsum flauis: rectricibus
duabus extimis medio, reliquisque apice
albis.
Frisch tab. 1. fig. 3. 4.
Fast durch ganz Europa und in den benachbar-
ten Ländern der übrigen alten Welt. Gibt mit
der Canarien-Sie schöne Bastarde *).
5. Amandaua. der Finke von Bengalen. (Fr.
le Bengali piqueté. Engl. the Amedabad
finch.) F. fusca refescensque albo punctata.
Buffon vol. IV. tab. 2. fig. 1.
In Ostindien. Daß seine Knochen, wie man
behauptet, gelb seyn sollen, habe ich bey denen,
die ich zu untersuchen Gelegenheit gehabt, nicht
bestätigt gefunden.
6. Canaria. der Canarienvogel, ehedem Zucker-
vöglein. (Fr. le serin de Canarie) F. rostro
albido, corpore subfusco, pectore flauescente
rectricibus remigibusque virescentibus.
Frisch tab. 12. fig. 1-4.
*) Frisch tab. 12. fig. 5.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1803/203>, abgerufen am 24.11.2024.
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