1. †. Opilio. der Weberknecht, Schuster Geist, Tod, die Holzspinne. (Fr. le faucheur. Engl. the shepherd.) P. abdomine ouato; subtus albo.
Sulzers Kennz. tab. 22. fig. 140.
Ein animal nocturnum. Die ausgerißnen Beine zeigen noch tagelang Lebenskraft und Be- wegung. Die Augen sitzen dem Thiere zwischen den Schultern.
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[389/0413]
2. †. Siro. die Käsemilbe, Miete. (Fr. le
ciron, la mite. Engl. the mite .) A. late-
ribus sublobatis, pedibus 4 posticis longissi-
mis, femoribus capiteque ferrugineis, ab-
domine setoso.
In Mehl, Käserinden, rohen Schinken ꝛc. Sie
wird nur mit drey Paar Füßen gebohren, und das
vierte wächst erst nachher dazu.
79. Hydrachna . Wasserspinne, Wasser-
milbe. Pedes 8. Palpi 2 articulati. Oculi
2, 4, 6. Caput, thorax, abdomenque vnita.
1. †. Despiciens. (acarus aquaticus Linn. ) H.
rubra rotundata maculis pluribus; oculis
inferis.
Frisch P. VIII. tab. 3.
Fast wie eine kleine blutrothe Spinne. Sehr
lebhaft in ihren Bewegungen.
80. Phalangivm. Pedes 8. Oculi ver-
ticis 2 contigui. Frons antennis pedi-
formibus. Abdomen rotundatum.
1. †. Opilio. der Weberknecht, Schuster
Geist, Tod, die Holzspinne. (Fr. le faucheur.
Engl. the shepherd.) P. abdomine ouato;
subtus albo.
Sulzers Kennz. tab. 22. fig. 140.
Ein animal nocturnum. Die ausgerißnen
Beine zeigen noch tagelang Lebenskraft und Be-
wegung. Die Augen sitzen dem Thiere zwischen
den Schultern.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 6. Aufl. Göttingen, 1799, S. 389. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1799/413>, abgerufen am 25.11.2024.
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