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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 6. Aufl. Göttingen, 1799.

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Großen und fabrikenmäßig auf vielfache Weise
zu benutzen gesucht.

3. +. Quercifolia. das Eichblatt. P. B. elin-
guis, alis reuersis semitectis dentatis fer-
rugineis margine postico nigris.

Rösel vol. I. Nachtvögel II. tab. 41.

Im Sitzen hat die Phaläne eine sonderbare
bucklige Stellung.

4. +. Pini. der Kiefernspinner. P. B. elinguis,
alis reuersis griseis; strigis duabus cinereis;
puncto albo triangulari.

Rösel vol. I. Nachtvögel II. tab. 59.

Einer der schädlichsten Raupen für die Kiefernwaldungen.

5. +. Vinula. der Gabelschwanz, Hermelin-
vogel. P. B. elinguis albida nigro-punctata,
alis subreuersis fusco venosis striatisque.

Rösel vol. I. Nachtvögel II. tab. 19.

Die Raupe bekommt durch ihren dicken abge-
stumpften Kopf, und die beiden Schwanzspitzen,
die ihr statt des letzten Paars Hinterfüße gege-
ben sind, ein sonderbares Ansehn. Sie vermag
einen scharfen Saft, durch den Mund von
sich zu spritzen, und sich damit im Nothfall
zu vertheidigen*).

6. Mori. der Siedenwurm. P. B. elinguis,
alis reuersis pallidis; striis tribus obsoletis
fuscis maculaque lunari.

Rösel vol. III. tab. 7. 8.

Jac. l'Admiral tab. 9.

*) Sepp Nederl. Insecten. IV. St. V. Verhandl. S. 25
Taf. V.

Großen und fabrikenmäßig auf vielfache Weise
zu benutzen gesucht.

3. †. Quercifolia. das Eichblatt. P. B. elin-
guis, alis reuersis semitectis dentatis fer-
rugineis margine postico nigris.

Rösel vol. I. Nachtvögel II. tab. 41.

Im Sitzen hat die Phaläne eine sonderbare
bucklige Stellung.

4. †. Pini. der Kiefernspinner. P. B. elinguis,
alis reuersis griseis; strigis duabus cinereis;
puncto albo triangulari.

Rösel vol. I. Nachtvögel II. tab. 59.

Einer der schädlichsten Raupen für die Kiefernwaldungen.

5. †. Vinula. der Gabelschwanz, Hermelin-
vogel. P. B. elinguis albida nigro-punctata,
alis subreuersis fusco venosis striatisque.

Rösel vol. I. Nachtvögel II. tab. 19.

Die Raupe bekommt durch ihren dicken abge-
stumpften Kopf, und die beiden Schwanzspitzen,
die ihr statt des letzten Paars Hinterfüße gege-
ben sind, ein sonderbares Ansehn. Sie vermag
einen scharfen Saft, durch den Mund von
sich zu spritzen, und sich damit im Nothfall
zu vertheidigen*).

6. Mori. der Siedenwurm. P. B. elinguis,
alis reuersis pallidis; striis tribus obsoletis
fuscis maculaque lunari.

Rösel vol. III. tab. 7. 8.

Jac. l'Admiral tab. 9.

*) Sepp Nederl. Insecten. IV. St. V. Verhandl. S. 25
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[356/0380] Großen und fabrikenmäßig auf vielfache Weise zu benutzen gesucht. 3. †. Quercifolia. das Eichblatt. P. B. elin- guis, alis reuersis semitectis dentatis fer- rugineis margine postico nigris. Rösel vol. I. Nachtvögel II. tab. 41. Im Sitzen hat die Phaläne eine sonderbare bucklige Stellung. 4. †. Pini. der Kiefernspinner. P. B. elinguis, alis reuersis griseis; strigis duabus cinereis; puncto albo triangulari. Rösel vol. I. Nachtvögel II. tab. 59. Einer der schädlichsten Raupen für die Kiefernwaldungen. 5. †. Vinula. der Gabelschwanz, Hermelin- vogel. P. B. elinguis albida nigro-punctata, alis subreuersis fusco venosis striatisque. Rösel vol. I. Nachtvögel II. tab. 19. Die Raupe bekommt durch ihren dicken abge- stumpften Kopf, und die beiden Schwanzspitzen, die ihr statt des letzten Paars Hinterfüße gege- ben sind, ein sonderbares Ansehn. Sie vermag einen scharfen Saft, durch den Mund von sich zu spritzen, und sich damit im Nothfall zu vertheidigen *). 6. Mori. der Siedenwurm. P. B. elinguis, alis reuersis pallidis; striis tribus obsoletis fuscis maculaque lunari. Rösel vol. III. tab. 7. 8. Jac. l'Admiral tab. 9. *) Sepp Nederl. Insecten. IV. St. V. Verhandl. S. 25 Taf. V.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

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Dieses Werk stammt vom Projekt „Johann Friedrich Blumenbach – online“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.

Herstellung der Imagedateien des Quelldokuments durch die Utrecht University Library und die Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena.

Anmerkungen zur Transkription:

Bei der Zeichenerkennung wurde nach dem von der Akademie gelieferten Dokument "Buchstabenmuster_Blumenbach.doc" modernisiert.

In Absprache mit der Akademie wurden die folgenden Aspekte der Vorlage nicht erfasst:

  • Bogensignaturen und Kustoden
  • Kolumnentitel
  • Auf Titelblättern wurde auf die Auszeichnung der Schriftgrößenunterscheide zugunsten der Identifizeriung von titleParts verzeichtet.
  • Keine Auszeichnung der Initialbuchstaben am Kapitelanfang.

Es wurden alle Anführungszeichen übernommen und die Zitate zusätzlich mit q ausgezeichnet. Eine Ausnahme bilden Zitate, bei denen das Anführungszeichen zu Beginn jeder Zeile wiederholt wird. Hier wurden die Wiederholungen des öffenenden Zeichens nicht übernommen, sondern jeweils nur das öffnende und das schließende Zeichen. Das umschließende Element q wurde für diese Zitate über das Attribut type mit dem Wert preline gekennzeichnet.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 6. Aufl. Göttingen, 1799, S. 356. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1799/380>, abgerufen am 25.11.2024.