1. Meleagris. das Perlhuhn. (Fr. la peintade. Engl. the guiney hen.) N. rostro cera in- structo nares recipiente.
Frisch tab. 126.
In Africa einheimisch, aber auch längst nach Europa und viele Gegenden von America verflanzt.
44. Phasianvs. Genae cute nuda lae- vigata.
1. †. Gallus. der Haushahn. (Fr. le coq, Engl. the cock.) Ph. caruncula compressa verticis geminaque gulae, auribus nudis, cauda compressa ascendente.
<TEI><textxml:id="blume000027"><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><prendition="#indent-2"><hirendition="#aq"><pbfacs="#f0217"xml:id="pb193_0001"n="193"/>
sutis, cauda bifurcata, remigibus secunda-<lb/>
riis basin versus albis</hi>.</p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 109.</p><prendition="#l1em">In der nordlichern alten Welt.</p><prendition="#indent-2">7. †. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Vrogallus</hi></hi>. der Auerhahn. (Fr. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">le coq<lb/>
de bruyere</hi></hi>, <hirendition="#i"><hirendition="#aq">tetras</hi></hi>. Engl. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">the cock of the<lb/>
wood</hi></hi>.) <hirendition="#aq">T. pedibus hirsutis, cauda rotun-<lb/>
data, axillis albis</hi>.</p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 107. 108.</p><prendition="#l1em">Im nordlichern Europa, hat ein äußerst schar-<lb/>
fes Gesicht und Gehör. Seine Zunge und oberer<lb/>
Kehlkopf liegen tief unten im Schlunde.</p><prendition="#indent-1">43. <hirendition="#k"><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Nvmida</hi></hi>.</hi><hirendition="#aq">Caput collo compresso co-<lb/>
lorato cornutum: palearia carunculacea<lb/>
ad latera maxillae vtriusque</hi>.</p><prendition="#indent-2">1. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Meleagris</hi></hi>. das Perlhuhn. (Fr. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">la peintade</hi></hi>.<lb/>
Engl. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">the guiney hen</hi></hi>.) <hirendition="#aq">N. rostro cera in-<lb/>
structo nares recipiente</hi>.</p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 126.</p><prendition="#l1em">In Africa einheimisch, aber auch längst nach<lb/>
Europa und viele Gegenden von America verflanzt.</p><prendition="#indent-1">44. <hirendition="#k"><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Phasianvs</hi></hi></hi>. <hirendition="#aq">Genae cute nuda lae-<lb/>
vigata</hi>.</p><prendition="#indent-2">1. †. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Gallus</hi></hi>. der Haushahn. (Fr. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">le coq</hi></hi>,<lb/>
Engl. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">the cock</hi></hi>.) <hirendition="#aq">Ph. caruncula compressa<lb/>
verticis geminaque gulae, auribus nudis,<lb/>
cauda compressa ascendente</hi>.</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[193/0217]
sutis, cauda bifurcata, remigibus secunda-
riis basin versus albis.
Frisch tab. 109.
In der nordlichern alten Welt.
7. †. Vrogallus. der Auerhahn. (Fr. le coq
de bruyere, tetras. Engl. the cock of the
wood.) T. pedibus hirsutis, cauda rotun-
data, axillis albis.
Frisch tab. 107. 108.
Im nordlichern Europa, hat ein äußerst schar-
fes Gesicht und Gehör. Seine Zunge und oberer
Kehlkopf liegen tief unten im Schlunde.
43. Nvmida. Caput collo compresso co-
lorato cornutum: palearia carunculacea
ad latera maxillae vtriusque.
1. Meleagris. das Perlhuhn. (Fr. la peintade.
Engl. the guiney hen.) N. rostro cera in-
structo nares recipiente.
Frisch tab. 126.
In Africa einheimisch, aber auch längst nach
Europa und viele Gegenden von America verflanzt.
44. Phasianvs . Genae cute nuda lae-
vigata.
1. †. Gallus. der Haushahn. (Fr. le coq,
Engl. the cock.) Ph. caruncula compressa
verticis geminaque gulae, auribus nudis,
cauda compressa ascendente.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Herstellung der Imagedateien des Quelldokuments durch die Utrecht University Library und die Thüringer
Universitäts- und Landesbibliothek Jena.
Anmerkungen zur Transkription:
Bei der Zeichenerkennung wurde nach dem von der Akademie gelieferten Dokument "Buchstabenmuster_Blumenbach.doc" modernisiert.
In Absprache mit der Akademie wurden die folgenden Aspekte der Vorlage nicht erfasst:
Bogensignaturen und Kustoden
Kolumnentitel
Auf Titelblättern wurde auf die Auszeichnung der Schriftgrößenunterscheide zugunsten der Identifizeriung von titleParts verzeichtet.
Keine Auszeichnung der Initialbuchstaben am Kapitelanfang.
Es wurden alle Anführungszeichen übernommen und die Zitate zusätzlich mit q
ausgezeichnet. Eine Ausnahme bilden Zitate, bei denen das Anführungszeichen zu Beginn
jeder Zeile wiederholt wird. Hier wurden die Wiederholungen des öffenenden Zeichens
nicht übernommen, sondern jeweils nur das öffnende und das schließende Zeichen.
Das umschließende Element q wurde für diese Zitate über das Attribut
type mit dem Wert preline gekennzeichnet.
Weiche und harte Zeilentrennungen wurden als 002D übernommen. Weiche
Zeilentrennungen wurden über die Ergänzung eines Attributwertes von den harten
Trennungen unterscheiden: lb type="inWord". Erstreckt sich die
Worttrennung über einen Seitenumbruch steht das Element pb direkt
hinter dem schließenden lb type="inWord" bzw. lb.
Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 6. Aufl. Göttingen, 1799, S. 193. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1799/217>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.