1. Filograna. die geflochtene Fadenröhre. S. testis capillaribus fasciculatis ramoso-glo- meratis cancellatisque.
Seba vol. III. tab. 100. fig. 8.
2. Glomerata. der Vogeldarm. S. testa tereti decussato-rugosa glomerata.
Martini vol. I. tab. 3. fig. 23.
Das kleine Thier, das ich zu untersuchen Ge- legenheit gehabt habe, hat eine überaus artige Bildung, mit sieben langen in Bogen gekrümmten und convergirenden Armen, die an der Wurzel mit 60 kurzen geraden Fäden besetzt sind.
5. Graeca. das Ziegenauge. P. testa ouata conuexa: margine introrsum crenulato, ver- tice perforato.
Martini vol. I. tab. 11. fig. 98. sqq.
Tournefortvoy. du levant.vol. I. p. 294.
Wird häufig auf den Inseln des Archipelagus gegessen.
1. Filograna. die geflochtene Fadenröhre. S. testis capillaribus fasciculatis ramoso-glo- meratis cancellatisque.
Seba vol. III. tab. 100. fig. 8.
2. Glomerata. der Vogeldarm. S. testa tereti decussato-rugosa glomerata.
Martini vol. I. tab. 3. fig. 23.
Das kleine Thier, das ich zu untersuchen Ge- legenheit gehabt habe, hat eine überaus artige Bildung, mit sieben langen in Bogen gekrümmten und convergirenden Armen, die an der Wurzel mit 60 kurzen geraden Fäden besetzt sind.
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5. Graeca. das Ziegenauge. P. testa ouata
conuexa: margine introrsum crenulato, ver-
tice perforato.
Martini vol. I. tab. 11. fig. 98. sqq.
Tournefort voy. du levant. vol. I. p. 294.
Wird häufig auf den Inseln des Archipelagus
gegessen.
60. Dentalivm. Meerzahn, Meerröhre.
(Engl. tooth shell.) Testa vniualuis, tu-
bulosa, recta, vtraque extremitate peruia.
1. Entalis. D. testa tereti subarcuata conti-
nua laeui.
Martini vol. I. tab. 1. fig. 1. sqq.
2. Minutum. D. testa tereti erectiuscula laeui
minuta.
Im Sande von Rimini.
61. Serpvla. Wurmröhre. (Engl. worm
shell.) Testa vniualuis, tubulosa, ad-
haerens.
1. Filograna. die geflochtene Fadenröhre. S.
testis capillaribus fasciculatis ramoso-glo-
meratis cancellatisque.
Seba vol. III. tab. 100. fig. 8.
2. Glomerata. der Vogeldarm. S. testa tereti
decussato-rugosa glomerata.
Martini vol. I. tab. 3. fig. 23.
Das kleine Thier, das ich zu untersuchen Ge-
legenheit gehabt habe, hat eine überaus artige
Bildung, mit sieben langen in Bogen gekrümmten
und convergirenden Armen, die an der Wurzel
mit 60 kurzen geraden Fäden besetzt sind.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 5. Aufl. Göttingen, 1797, S. 454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1797/476>, abgerufen am 22.11.2024.
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