Eine der größten Gattungen. Wenn der Käfer seine Eyer legen will, so bereitet er dazu eine artige längliche Hülse, die er mit einer braunen Seide überzieht, und die mit den eingeschloßnen Eyern wie ein Schiffchen auf dem Wasser schwimmt, bis die kleinen Larven ausgekrochen und im Stande sind, in ihr Element über Bord zu springen.
2. +. Semistriatus. D. fuscus, elytris sulcis dimidiatis decem villosis.
Frisch P. II. tab. 7. fig. 4.
Ist (so wie vermuthlich die mehresten Gattun- gen dieses Geschlechts,) den Fischreichen gefährlich.
Eine der größten Gattungen. Wenn der Käfer seine Eyer legen will, so bereitet er dazu eine artige längliche Hülse, die er mit einer braunen Seide überzieht, und die mit den eingeschloßnen Eyern wie ein Schiffchen auf dem Wasser schwimmt, bis die kleinen Larven ausgekrochen und im Stande sind, in ihr Element über Bord zu springen.
2. †. Semistriatus. D. fuscus, elytris sulcis dimidiatis decem villosis.
Frisch P. II. tab. 7. fig. 4.
Ist (so wie vermuthlich die mehresten Gattun- gen dieses Geschlechts,) den Fischreichen gefährlich.
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[326/0348]
1. Gigantea. B. elytris fastigiatis bidentatis
rugosis, thorace marginato laeui, corpore
inaurato.
Sulzers Kennz. tab. 6. fig. 38.
In beiden Indien. Wohl Fingers lang.
2. †. Chrysostigma. B. elytris serratis longi-
tudinaliter sulcatis, maculis duabus aureis
impressis, thorace punctato.
Sulzers Kennz. tab. 6. fig. 39.
24. Dytiscvs. Wasserkäfer, Fischkäfer.
(Hydrocantharus.) Antennae setaceae
aut clauato-perfoliatae. Pedes postici
villosi, natatorii submutici.
1. †. Piceus. D. antennis perfoliatis, corpore
laeui, sterno carinato, postice spinoso.
Frisch P. II. tab. 6. fig. 1.
Eine der größten Gattungen. Wenn der Käfer
seine Eyer legen will, so bereitet er dazu eine
artige längliche Hülse, die er mit einer braunen
Seide überzieht, und die mit den eingeschloßnen
Eyern wie ein Schiffchen auf dem Wasser schwimmt,
bis die kleinen Larven ausgekrochen und im Stande
sind, in ihr Element über Bord zu springen.
2. †. Semistriatus. D. fuscus, elytris sulcis
dimidiatis decem villosis.
Frisch P. II. tab. 7. fig. 4.
Ist (so wie vermuthlich die mehresten Gattun-
gen dieses Geschlechts,) den Fischreichen gefährlich.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 5. Aufl. Göttingen, 1797, S. 326. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1797/348>, abgerufen am 25.11.2024.
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