Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 5. Aufl. Göttingen, 1797.3. Pastinaca. der Stachelroche, Pfeilschwanz. Bloch tab. 82. In vielen Meeren der Welt. Sein Schwanz- 2. Gastrobranchvs. Bauchkieme. Spi- Dieses Fischgeschlecht ward ehedem unter dem 1. Coecus. der Blindfisch, Schleimaal. (My- Bloch tab. 413. An den Küsten des nordlichen atlantischen Oceans. 3. Petromyzon. Spiracula branchia- 1. +. Marinus. die Lamprete. (Fr. la lamproye. Bloch tab. 77. In der Nordsee so wie im mitländischen u. a. 3. Pastinaca. der Stachelroche, Pfeilschwanz. Bloch tab. 82. In vielen Meeren der Welt. Sein Schwanz- 2. Gastrobranchvs. Bauchkieme. Spi- Dieses Fischgeschlecht ward ehedem unter dem 1. Coecus. der Blindfisch, Schleimaal. (My- Bloch tab. 413. An den Küsten des nordlichen atlantischen Oceans. 3. Petromyzon. Spiracula branchia- 1. †. Marinus. die Lamprete. (Fr. la lamproye. Bloch tab. 77. In der Nordsee so wie im mitländischen u. a. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000026"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0282" xml:id="pb260_0001" n="260"/> <p rendition="#indent-2">3. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Pastinaca</hi></hi>. der Stachelroche, Pfeilschwanz.<lb/> (Fr. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">la pastenaque, la tareronde.</hi></hi> Engl. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">the<lb/> sting-ray.</hi></hi>) <hi rendition="#aq">R. corpore glabro, aculeo longo<lb/> anterius serrato in cauda, et dorso apterygio.</hi></p> <p rendition="#l2em">Bloch <hi rendition="#aq">tab.</hi> 82.</p> <p rendition="#l1em">In vielen Meeren der Welt. Sein Schwanz-<lb/> Stachel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem<lb/> Thiere und auch wilden Völkern als Waffen.</p> <p rendition="#indent-1">2. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Gastrobranchvs</hi></hi></hi>. Bauchkieme. <hi rendition="#aq">Spi-<lb/> racula branchialia 2 ventralia. Fistula<lb/> in rostro. Pinnae pectorales aut ventra-<lb/> les nullae</hi>.</p> <p rendition="#l1em">Dieses Fischgeschlecht ward ehedem unter dem<lb/> Nahmen <hi rendition="#aq">Myxine</hi> den Gewürmen beygezählt.</p> <p rendition="#indent-2">1. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Coecus</hi></hi>. der Blindfisch, Schleimaal. (<hi rendition="#aq">My-<lb/> xine</hi> <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">glutinosa</hi></hi> <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Linn</hi></hi>.)</p> <p rendition="#l2em">Bloch <hi rendition="#aq">tab</hi>. 413.</p> <p rendition="#l1em">An den Küsten des nordlichen atlantischen Oceans.<lb/> Soll gar keine Augen haben!</p> <p rendition="#indent-1">3. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">Petromyzon</hi></hi></hi>. <hi rendition="#aq">Spiracula branchia-<lb/> lia 7 ad latera colli. Fistula in vertice.<lb/> Pinnae pectorales aut ventrales nullae</hi>.</p> <p rendition="#l1em">1. †. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Marinus</hi></hi>. die Lamprete. (Fr. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">la lamproye</hi></hi>.<lb/> Engl. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">the lamprey</hi></hi>.) <hi rendition="#aq">P. ore intus papilloso,<lb/> pinna dorsali posteriori a cauda distincta</hi>.</p> <p rendition="#l2em">Bloch <hi rendition="#aq">tab</hi>. 77.</p> <p rendition="#l1em">In der Nordsee so wie im mitländischen u. a.<lb/> Meeren. Steigt aber auch 8 und mehrere Meilen<lb/> weit in die Flüsse. Wird wohl auf 3 Fuß lang.</p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [260/0282]
3. Pastinaca. der Stachelroche, Pfeilschwanz.
(Fr. la pastenaque, la tareronde. Engl. the
sting-ray.) R. corpore glabro, aculeo longo
anterius serrato in cauda, et dorso apterygio.
Bloch tab. 82.
In vielen Meeren der Welt. Sein Schwanz-
Stachel ist zwar nicht giftig; aber er dient dem
Thiere und auch wilden Völkern als Waffen.
2. Gastrobranchvs. Bauchkieme. Spi-
racula branchialia 2 ventralia. Fistula
in rostro. Pinnae pectorales aut ventra-
les nullae.
Dieses Fischgeschlecht ward ehedem unter dem
Nahmen Myxine den Gewürmen beygezählt.
1. Coecus. der Blindfisch, Schleimaal. (My-
xine glutinosa Linn.)
Bloch tab. 413.
An den Küsten des nordlichen atlantischen Oceans.
Soll gar keine Augen haben!
3. Petromyzon. Spiracula branchia-
lia 7 ad latera colli. Fistula in vertice.
Pinnae pectorales aut ventrales nullae.
1. †. Marinus. die Lamprete. (Fr. la lamproye.
Engl. the lamprey.) P. ore intus papilloso,
pinna dorsali posteriori a cauda distincta.
Bloch tab. 77.
In der Nordsee so wie im mitländischen u. a.
Meeren. Steigt aber auch 8 und mehrere Meilen
weit in die Flüsse. Wird wohl auf 3 Fuß lang.
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