8. +. Cannabina. der Hänfling, Leinfink, die Artsche. (Fr. la linotte. Engl. the greater linnet.) F. remigibus primoribus rectricibus- que nigris, vtroque margine albis.
Frisch tab. 9. fig. 1. 2.
In Europa und Nord-America.
9. +. Linaria. das Citrinchen, Gräslein, Stein- schößlein, der Bergzeisig, Meerzeisig, Flachs- fink, Carminhänfling. (Fr. le sizerin. Engl. the lesser linnet.) F. remigibus rectricibus- que fuscis, margine obsolete pallido, litura alarum albida.
Frisch tab. 10. fig. 3. 4.
In der ganzen nördlichen Erde.
10. +. Domestica. der Sperling, der Spatz, Lü- ning. (Fr. le moineau, Engl. the sparrow.) F. remigibus rectricibusque fuscis, gula nigra, temporibus ferrugineis.
In ganz Europa und den benachbarten Ländern der übrigen alten Welt fast allgemein verbreitet. Doch daß er sich in einzelnen Gegenden, wie z. B. an manchen Orten in Thüringen (und zwar auch an einigen wo es doch weder an Laubholz noch Obststämmen etc. fehlt) nicht findet. Er ist sehr wollüstig, und brütet vier Mahl im Jahre. Frey- lich für Gärten und Feld ein schädliches Thier, das aber doch auch unzähliges Ungeziefer vertilgt. Zuweilen finden sich ganz weiße Sperlinge.
35. Mvscicapa (Fr. gobe mouche. Engl. flycatcher.) Rostrum subtrigonum vtrin- que emarginatum, apice incuruo;vibrissae patentes versus fauces.
8. †. Cannabina. der Hänfling, Leinfink, die Artsche. (Fr. la linotte. Engl. the greater linnet.) F. remigibus primoribus rectricibus- que nigris, vtroque margine albis.
Frisch tab. 9. fig. 1. 2.
In Europa und Nord-America.
9. †. Linaria. das Citrinchen, Gräslein, Stein- schößlein, der Bergzeisig, Meerzeisig, Flachs- fink, Carminhänfling. (Fr. le sizerin. Engl. the lesser linnet.) F. remigibus rectricibus- que fuscis, margine obsolete pallido, litura alarum albida.
Frisch tab. 10. fig. 3. 4.
In der ganzen nördlichen Erde.
10. †. Domestica. der Sperling, der Spatz, Lü- ning. (Fr. le moineau, Engl. the sparrow.) F. remigibus rectricibusque fuscis, gula nigra, temporibus ferrugineis.
In ganz Europa und den benachbarten Ländern der übrigen alten Welt fast allgemein verbreitet. Doch daß er sich in einzelnen Gegenden, wie z. B. an manchen Orten in Thüringen (und zwar auch an einigen wo es doch weder an Laubholz noch Obststämmen ꝛc. fehlt) nicht findet. Er ist sehr wollüstig, und brütet vier Mahl im Jahre. Frey- lich für Gärten und Feld ein schädliches Thier, das aber doch auch unzähliges Ungeziefer vertilgt. Zuweilen finden sich ganz weiße Sperlinge.
35. Mvscicapa (Fr. gobe mouche. Engl. flycatcher.) Rostrum subtrigonum vtrin- que emarginatum, apice incuruo;vibrissae patentes versus fauces.
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8. †. Cannabina. der Hänfling, Leinfink, die
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que nigris, vtroque margine albis.
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In Europa und Nord-America.
9. †. Linaria. das Citrinchen, Gräslein, Stein-
schößlein, der Bergzeisig, Meerzeisig, Flachs-
fink, Carminhänfling. (Fr. le sizerin. Engl.
the lesser linnet.) F. remigibus rectricibus-
que fuscis, margine obsolete pallido, litura
alarum albida.
Frisch tab. 10. fig. 3. 4.
In der ganzen nördlichen Erde.
10. †. Domestica. der Sperling, der Spatz, Lü-
ning. (Fr. le moineau, Engl. the sparrow.)
F. remigibus rectricibusque fuscis, gula
nigra, temporibus ferrugineis.
In ganz Europa und den benachbarten Ländern
der übrigen alten Welt fast allgemein verbreitet.
Doch daß er sich in einzelnen Gegenden, wie z. B.
an manchen Orten in Thüringen (und zwar auch
an einigen wo es doch weder an Laubholz noch
Obststämmen ꝛc. fehlt) nicht findet. Er ist sehr
wollüstig, und brütet vier Mahl im Jahre. Frey-
lich für Gärten und Feld ein schädliches Thier,
das aber doch auch unzähliges Ungeziefer vertilgt.
Zuweilen finden sich ganz weiße Sperlinge.
35. Mvscicapa (Fr. gobe mouche. Engl.
flycatcher.) Rostrum subtrigonum vtrin-
que emarginatum, apice incuruo; vibrissae
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 5. Aufl. Göttingen, 1797, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1797/204>, abgerufen am 23.11.2024.
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