es sich auch paart. Taugt gut zum Ratten- und Caninchen-Fang.
4. Zibellina. der Zobel. (Fr. la zibeline. Engl. the sable.) M. corpore fuluo nigricante, facie et gula cinereis.
Schreber tab. 136.
In dichten öden Wäldern der nordlichen Erde, zumahl in Sibirien. Die schönsten mit recht schwarz- braunem, dickhaarigen und glänzenden Fell finden sich um Jakuzk.
5. + Erminea. das große Wiesel, Hermelin. (Fr. le roselet, l'hermine. Engl. the stoat, the ermine.) M. caudae apice nigro.
Schreber tab. 137. A. 137. B.
In der nordlichen Erde, vorzüglich in Sibirien. Größer als das gemeine Wiesel. Aendert aber eben so wie dieses die Farbe, so daß es im Som- mer bräunlich, im Winter aber (als Hermelin) weiß ist.
6. +. Vulgaris. das gemeine Wiesel. (Fr. la belette. Engl. the weesel) M. corpore ex rufo fusco subtus albo.
Schreber tab. 138.
Im Norden von Europa und Asien. Die Mut- ter trägt oft ihre Junge im Maule umher (daher die alte Fabel, als ob sie dieselben durch diesen Weg zur Welt brächte).
es sich auch paart. Taugt gut zum Ratten- und Caninchen-Fang.
4. Zibellina. der Zobel. (Fr. la zibeline. Engl. the sable.) M. corpore fuluo nigricante, facie et gula cinereis.
Schreber tab. 136.
In dichten öden Wäldern der nordlichen Erde, zumahl in Sibirien. Die schönsten mit recht schwarz- braunem, dickhaarigen und glänzenden Fell finden sich um Jakuzk.
5. † Erminea. das große Wiesel, Hermelin. (Fr. le roselet, l'hermine. Engl. the stoat, the ermine.) M. caudae apice nigro.
Schreber tab. 137. A. 137. B.
In der nordlichen Erde, vorzüglich in Sibirien. Größer als das gemeine Wiesel. Aendert aber eben so wie dieses die Farbe, so daß es im Som- mer bräunlich, im Winter aber (als Hermelin) weiß ist.
6. †. Vulgaris. das gemeine Wiesel. (Fr. la belette. Engl. the weesel) M. corpore ex rufo fusco subtus albo.
Schreber tab. 138.
Im Norden von Europa und Asien. Die Mut- ter trägt oft ihre Junge im Maule umher (daher die alte Fabel, als ob sie dieselben durch diesen Weg zur Welt brächte).
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es sich auch paart. Taugt gut zum Ratten- und
Caninchen-Fang.
4. Zibellina. der Zobel. (Fr. la zibeline. Engl.
the sable.) M. corpore fuluo nigricante,
facie et gula cinereis.
Schreber tab. 136.
In dichten öden Wäldern der nordlichen Erde,
zumahl in Sibirien. Die schönsten mit recht schwarz-
braunem, dickhaarigen und glänzenden Fell finden
sich um Jakuzk.
5. † Erminea. das große Wiesel, Hermelin.
(Fr. le roselet, l'hermine. Engl. the stoat,
the ermine.) M. caudae apice nigro.
Schreber tab. 137. A. 137. B.
In der nordlichen Erde, vorzüglich in Sibirien.
Größer als das gemeine Wiesel. Aendert aber
eben so wie dieses die Farbe, so daß es im Som-
mer bräunlich, im Winter aber (als Hermelin)
weiß ist.
6. †. Vulgaris. das gemeine Wiesel. (Fr. la
belette. Engl. the weesel) M. corpore ex
rufo fusco subtus albo.
Schreber tab. 138.
Im Norden von Europa und Asien. Die Mut-
ter trägt oft ihre Junge im Maule umher (daher
die alte Fabel, als ob sie dieselben durch diesen
Weg zur Welt brächte).
26. Lvtra. Palmae plantaeque natato-
riae. Dentes primores vtrinque 6; su-
periores distincti, inferiores conferti.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 5. Aufl. Göttingen, 1797, S. 91. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1797/113>, abgerufen am 25.11.2024.
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