Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 4. Aufl. Göttingen, 1791.Uebersicht der vorzüglichsten gemeng- ten Gebirgsarten. §. 244. Die Ur-Gebirge (§. 226.), so wie die mehr- §. 245. Die Steinarten selbst woraus das Gemenge *) s. außer den eben S. 517 angeführten Schriften:
Versuch einer Anleitung zur geologischen Kenntniß der Mineralien von Dr. H. F. Link. Göttingen, 1790. 8. Uebersicht der vorzüglichsten gemeng- ten Gebirgsarten. §. 244. Die Ur-Gebirge (§. 226.), so wie die mehr- §. 245. Die Steinarten selbst woraus das Gemenge *) s. außer den eben S. 517 angeführten Schriften:
Versuch einer Anleitung zur geologischen Kenntniß der Mineralien von Dr. H. F. Link. Göttingen, 1790. 8. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000025"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0631" xml:id="pb615_0001" n="615"/> <head rendition="#c">Uebersicht der vorzüglichsten gemeng-<lb/> ten Gebirgsarten.</head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 244.</head><lb/> <p rendition="#no_indent">Die Ur-Gebirge (§. 226.), so wie die mehr-<lb/> sten Gang-Gebirge (§. 227.) und selbst zum<lb/> Theil die Flötz-Gebirge (§. 228) bestehen aus<lb/> keiner einfachen homogenen Steinart, sondern<lb/> aus einem Gemenge von mehrern heterogenen,<lb/> die auf verschiedne bestimmte Weise mit einan-<lb/> der verbunden sind<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>s. außer den eben S. 517 angeführten Schriften:<lb/> Versuch einer Anleitung zur geologischen Kenntniß<lb/> der Mineralien von <hi rendition="#aq">Dr</hi>. H. F. Link. Göttingen,<lb/> 1790. 8.</p></note>.</p> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 245.</head><lb/> <p>Die Steinarten selbst woraus das Gemenge<lb/> dieser Gebirgsarten besteht, sind nun zwar<lb/> sämmtlich schon in diesem Abschnitt gehörigen<lb/> Orts angeführt worden: jetzt müssen doch aber<lb/> am Schluß desselben auch die vorzüglichsten Ver-<lb/> bindungen derselben zu jenen gemengten Gebirgs-<lb/> arten (<hi rendition="#aq">saxa, petrae heterogeneae</hi>) deren Kennt-<lb/> niß für die ganze Mineralogie von größter Wich-<lb/> tigkeit ist, zusammen gestellt werden.</p> </div> <div n="3"> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [615/0631]
Uebersicht der vorzüglichsten gemeng-
ten Gebirgsarten.
§. 244.
Die Ur-Gebirge (§. 226.), so wie die mehr-
sten Gang-Gebirge (§. 227.) und selbst zum
Theil die Flötz-Gebirge (§. 228) bestehen aus
keiner einfachen homogenen Steinart, sondern
aus einem Gemenge von mehrern heterogenen,
die auf verschiedne bestimmte Weise mit einan-
der verbunden sind *).
§. 245.
Die Steinarten selbst woraus das Gemenge
dieser Gebirgsarten besteht, sind nun zwar
sämmtlich schon in diesem Abschnitt gehörigen
Orts angeführt worden: jetzt müssen doch aber
am Schluß desselben auch die vorzüglichsten Ver-
bindungen derselben zu jenen gemengten Gebirgs-
arten (saxa, petrae heterogeneae) deren Kennt-
niß für die ganze Mineralogie von größter Wich-
tigkeit ist, zusammen gestellt werden.
*) s. außer den eben S. 517 angeführten Schriften:
Versuch einer Anleitung zur geologischen Kenntniß
der Mineralien von Dr. H. F. Link. Göttingen,
1790. 8.
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