auch zuweilen daselbst in gebürgichten Gegenden nistet.
2. +. Miliaria. die graue Ammer. E. grisea, subtus nigro-maculata, orbitis rufis. *
3. +. Hortulana. der Ortolan, Kornfink, die Fettammer, Windsche Goldammer. E. remigibus nigris: primis tribus margine al- bidis, restricibus nigris: lateralibus duabus extrorsum nigris. *
Nisten in Weinbergen: nähren sich besonders von Hirsen, davon sie vorzüglich schmackhaft und fett werden.
4. +. Citrinella. die Goldammer, der Emmer- ling. E. rectricibus nigricantibus: extimis duabus latere interiore macula alba acuta. *
Vertilgt die Kohlraupen; zieht sich im Winter nach den Dörfern etc. brütet oft viermal im Jah- re. lernt Finkenschlag, und fingt ungewönlich lange, nämlich vom Hornung bis im August.
5. + Schoeniclus. die Rohrammer, der Rohr- sperling, Moosemmerling. E. capite ni- gro, corpore griseo nigroque, rectricibus extimis macula alba cuneiformi.
Im Schilf und auf sumpfichten Wiesen. Die Männchen allein streichen im Herbste weg, so daß alsdenn lauter Weibgen zu sehen sind.
53. fringilla. Rostrum conicum rectum acuminatum.
1. +. Caelebs. der Buchfink, Gartenfink, Rothfink, Waldfink. F. artabus nigris, re- migibus utrinque albis; tribus primis imma- culatis, rectricibus duabus oblique albis. *
auch zuweilen daselbst in gebürgichten Gegenden nistet.
2. †. Miliaria. die graue Ammer. E. grisea, subtus nigro-maculata, orbitis rufis. *
3. †. Hortulana. der Ortolan, Kornfink, die Fettammer, Windsche Goldammer. E. remigibus nigris: primis tribus margine al- bidis, restricibus nigris: lateralibus duabus extrorsum nigris. *
Nisten in Weinbergen: nähren sich besonders von Hirsen, davon sie vorzüglich schmackhaft und fett werden.
4. †. Citrinella. die Goldammer, der Emmer- ling. E. rectricibus nigricantibus: extimis duabus latere interiore macula alba acuta. *
Vertilgt die Kohlraupen; zieht sich im Winter nach den Dörfern ꝛc. brütet oft viermal im Jah- re. lernt Finkenschlag, und fingt ungewönlich lange, nämlich vom Hornung bis im August.
5. † Schoeniclus. die Rohrammer, der Rohr- sperling, Moosemmerling. E. capite ni- gro, corpore griseo nigroque, rectricibus extimis macula alba cuneiformi.
Im Schilf und auf sumpfichten Wiesen. Die Männchen allein streichen im Herbste weg, so daß alsdenn lauter Weibgen zu sehen sind.
53. fringilla. Rostrum conicum rectum acuminatum.
1. †. Caelebs. der Buchfink, Gartenfink, Rothfink, Waldfink. F. artabus nigris, re- migibus utrinque albis; tribus primis imma- culatis, rectricibus duabus oblique albis. *
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auch zuweilen daselbst in gebürgichten Gegenden
nistet.
2. †. Miliaria. die graue Ammer. E. grisea,
subtus nigro-maculata, orbitis rufis. *
3. †. Hortulana. der Ortolan, Kornfink, die
Fettammer, Windsche Goldammer. E.
remigibus nigris: primis tribus margine al-
bidis, restricibus nigris: lateralibus duabus
extrorsum nigris. *
Nisten in Weinbergen: nähren sich besonders
von Hirsen, davon sie vorzüglich schmackhaft und
fett werden.
4. †. Citrinella. die Goldammer, der Emmer-
ling. E. rectricibus nigricantibus: extimis
duabus latere interiore macula alba acuta. *
Vertilgt die Kohlraupen; zieht sich im Winter
nach den Dörfern ꝛc. brütet oft viermal im Jah-
re. lernt Finkenschlag, und fingt ungewönlich
lange, nämlich vom Hornung bis im August.
5. † Schoeniclus. die Rohrammer, der Rohr-
sperling, Moosemmerling. E. capite ni-
gro, corpore griseo nigroque, rectricibus
extimis macula alba cuneiformi.
Im Schilf und auf sumpfichten Wiesen. Die
Männchen allein streichen im Herbste weg, so
daß alsdenn lauter Weibgen zu sehen sind.
53. fringilla. Rostrum conicum rectum
acuminatum.
1. †. Caelebs. der Buchfink, Gartenfink,
Rothfink, Waldfink. F. artabus nigris, re-
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1779, S. 230. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1779/252>, abgerufen am 23.11.2024.
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