hern änelt, aber nicht auf Bäumen, sondern in sumpfichten Boden nistet.
30. tantalus. Rostrum longum subula- tum teretiusculum subarcuatum, saccus ju- gularis nudus, pedes tetradactyli, basi pal- mati.
1. Ibis. T. facie rubra, rostro luteo, pedibus griseis, remigibus nigris, corpore rufescen- te albido.
Das sehr wichtige Thier für Aegypten, was zumal nach der Ueberschwemmung des Nils, nebst den Störchen etc. die unzäligen Frösche u. a. Am- phibien verzehren hilft.
1. + Rusticola. die Waldschnepfe. S. rostro basi rufescente, pedibus cinereis, femoribus tectis, fascia capitis nigra. *
Ein überaus schmackhafter, aber dummer Vo- gel; der am Tage im Gehölze verborgen liegt, und nur zur Nachtzeit, theils um sich für den Nach- stellungen der Füchse und wilden Katzen zu sichern, theils seiner Nahrung nachzugehen sich heraus in sumpfichten Grund, ins Riedgras etc. begiebt.
2. + Gallinago. die Herrschnepfe, Himmels- ziege, Becassine, der Haberbock, das Ha- berlämmchen. S. rostro recto tuberculato, pedibus fuscis, frontis lineis fuscis quater- nis. *
hern änelt, aber nicht auf Bäumen, sondern in sumpfichten Boden nistet.
30. tantalus. Rostrum longum subula- tum teretiusculum subarcuatum, saccus ju- gularis nudus, pedes tetradactyli, basi pal- mati.
1. Ibis. T. facie rubra, rostro luteo, pedibus griseis, remigibus nigris, corpore rufescen- te albido.
Das sehr wichtige Thier für Aegypten, was zumal nach der Ueberschwemmung des Nils, nebst den Störchen ꝛc. die unzäligen Frösche u. a. Am- phibien verzehren hilft.
1. † Rusticola. die Waldschnepfe. S. rostro basi rufescente, pedibus cinereis, femoribus tectis, fascia capitis nigra. *
Ein überaus schmackhafter, aber dummer Vo- gel; der am Tage im Gehölze verborgen liegt, und nur zur Nachtzeit, theils um sich für den Nach- stellungen der Füchse und wilden Katzen zu sichern, theils seiner Nahrung nachzugehen sich heraus in sumpfichten Grund, ins Riedgras ꝛc. begiebt.
2. † Gallinago. die Herrschnepfe, Himmels- ziege, Becassine, der Haberbock, das Ha- berlämmchen. S. rostro recto tuberculato, pedibus fuscis, frontis lineis fuscis quater- nis. *
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hern änelt, aber nicht auf Bäumen, sondern in
sumpfichten Boden nistet.
30. tantalus. Rostrum longum subula-
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gularis nudus, pedes tetradactyli, basi pal-
mati.
1. Ibis. T. facie rubra, rostro luteo, pedibus
griseis, remigibus nigris, corpore rufescen-
te albido.
Das sehr wichtige Thier für Aegypten, was
zumal nach der Ueberschwemmung des Nils, nebst
den Störchen ꝛc. die unzäligen Frösche u. a. Am-
phibien verzehren hilft.
31. scolopax. Schnepfe. Rostrum te-
retiusculum obtusum, capite longius, facies
tecta, pedes tetradactyli, postico pluribus ar-
ticulis insistente.
1. † Rusticola. die Waldschnepfe. S. rostro
basi rufescente, pedibus cinereis, femoribus
tectis, fascia capitis nigra. *
Ein überaus schmackhafter, aber dummer Vo-
gel; der am Tage im Gehölze verborgen liegt,
und nur zur Nachtzeit, theils um sich für den Nach-
stellungen der Füchse und wilden Katzen zu sichern,
theils seiner Nahrung nachzugehen sich heraus
in sumpfichten Grund, ins Riedgras ꝛc. begiebt.
2. † Gallinago. die Herrschnepfe, Himmels-
ziege, Becassine, der Haberbock, das Ha-
berlämmchen. S. rostro recto tuberculato,
pedibus fuscis, frontis lineis fuscis quater-
nis. *
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1779, S. 209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1779/231>, abgerufen am 27.12.2024.
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