Blumenbach, Johann Friedrich: Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte. Leipzig, 1798.Verzeichniß von dem anthropologischen Vorrathe des Verfas- sers, dessen er sich bey Vervollkommnerung dieser neuen Ausgabe hauptsächlich bedient hat. Aus drey Gründen hielt ich es der Mühe werth, Einmal, damit der gelehrte und billige Leser Dann aber auch, um ein Zeugniß meiner Dank- Und endlich, um zu zeigen, welche mir noch Verzeichniß von dem anthropologischen Vorrathe des Verfas- sers, dessen er sich bey Vervollkommnerung dieser neuen Ausgabe hauptsächlich bedient hat. Aus drey Gründen hielt ich es der Mühe werth, Einmal, damit der gelehrte und billige Leser Dann aber auch, um ein Zeugniß meiner Dank- Und endlich, um zu zeigen, welche mir noch <TEI> <text xml:id="blume000008"> <front> <div n="1"> <pb facs="#f0035" xml:id="pb001_0001" n="1"/> <head rendition="#c"><hi rendition="#g">Verzeichniß</hi><lb/> von dem anthropologischen Vorrathe des Verfas-<lb/> sers, dessen er sich bey Vervollkommnerung dieser<lb/> neuen Ausgabe hauptsächlich bedient hat.</head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p rendition="#no_indent">Aus drey Gründen hielt ich es der Mühe werth,<lb/> dieses Verzeichniß hier einzuschalten.</p> <p>Einmal, damit der gelehrte und billige Leser<lb/> sähe, mit welchen, und mit wie wichtigen, aus der<lb/> Natur selbst hergenommenen, Hülfsmitteln versehen,<lb/> ich zu einer neuen Ausgabe dieses Buchs geschrit-<lb/> ten bin.</p> <p>Dann aber auch, um ein Zeugniß meiner Dank-<lb/> barkeit aufzustellen für die besondere Milde, mit<lb/> welcher meine Gönner und Freunde diesen Vorrath<lb/> zum Gedeihen des anthropologischen Studiums bis-<lb/> her zu bereichern so gütig gewesen sind.</p> <p>Und endlich, um zu zeigen, welche mir noch<lb/> mangeln, und mit welchen sie, wenn sie ferner<lb/> Gelegenheit und Gütigkeit haben, denselben noch<lb/> vermehren könnten.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="2"> </div> </div> </front> </text> </TEI> [1/0035]
Verzeichniß
von dem anthropologischen Vorrathe des Verfas-
sers, dessen er sich bey Vervollkommnerung dieser
neuen Ausgabe hauptsächlich bedient hat.
Aus drey Gründen hielt ich es der Mühe werth,
dieses Verzeichniß hier einzuschalten.
Einmal, damit der gelehrte und billige Leser
sähe, mit welchen, und mit wie wichtigen, aus der
Natur selbst hergenommenen, Hülfsmitteln versehen,
ich zu einer neuen Ausgabe dieses Buchs geschrit-
ten bin.
Dann aber auch, um ein Zeugniß meiner Dank-
barkeit aufzustellen für die besondere Milde, mit
welcher meine Gönner und Freunde diesen Vorrath
zum Gedeihen des anthropologischen Studiums bis-
her zu bereichern so gütig gewesen sind.
Und endlich, um zu zeigen, welche mir noch
mangeln, und mit welchen sie, wenn sie ferner
Gelegenheit und Gütigkeit haben, denselben noch
vermehren könnten.
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