Blumenbach, Johann Friedrich: Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte. Leipzig, 1798.Daß aber die an der starken Haut, vorzüglich §. 70. Füße und Hände. Endlich haben aufmerksame Beobachter ange- Dies wird z. B. von den Indianern224), Si- 223) S. Hier. Mercurialis de decoratione, S. 103. 224) "An den häufig nach England gebrach-Hod- ge's Travels in India, S. 3. Iii) 225) Dampier suite du voyage autour du mond, S. 100. de la Barbinais voyage autour du monde, Theil 2. Seite 62. Osbeck's Ostindisk Resa, S. 171. 226) Steller a. a. O. 227) S. H. Ellis, Dav. Cranz u. a. Der vortrefliche Astronom Wales in den Philoso- phical Transactions, Th. 40. S. 109. und Curtis daselbst, Th. 64. S. 383. 228) de Ulloa Nachrichten u. s. w. Th. 2. S. 92. 229) Watkin Tench's Account of the Settlement at Port Jackson, S. 179. 230) Sparrmann a. a. O. S. 172.
Daß aber die an der starken Haut, vorzüglich §. 70. Füße und Hände. Endlich haben aufmerksame Beobachter ange- Dies wird z. B. von den Indianern224), Si- 223) S. Hier. Mercurialis de decoratione, S. 103. 224) „An den häufig nach England gebrach-Hod- ge's Travels in India, S. 3. Iii) 225) Dampier suite du voyage autour du mond, S. 100. de la Barbinais voyage autour du monde, Theil 2. Seite 62. Osbeck's Ostindisk Resa, S. 171. 226) Steller a. a. O. 227) S. H. Ellis, Dav. Cranz u. a. Der vortrefliche Astronom Wales in den Philoso- phical Transactions, Th. 40. S. 109. und Curtis daselbst, Th. 64. S. 383. 228) de Ulloa Nachrichten u. s. w. Th. 2. S. 92. 229) Watkin Tench's Account of the Settlement at Port Jackson, S. 179. 230) Sparrmann a. a. O. S. 172.
<TEI> <text xml:id="blume000008"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0212" xml:id="pb178_0001" n="178"/> <p>Daß aber die an der starken Haut, vorzüglich<lb/> auf der Fußsohle, der Neger aufspringenden Spal-<lb/> ten von dem brennenden sandigen Boden herrühren<lb/> kann, ist nicht zu bezweifeln<note anchored="true" place="foot" n="223)"><p><hi rendition="#aq">S. Hier. Mercurialis</hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">de decoratione,</hi></hi> S. 103.</p></note>.</p> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">§. 70.<lb/><hi rendition="#g">Füße und Hände</hi>.</head><lb/> <p>Endlich haben aufmerksame Beobachter ange-<lb/> merkt, daß bey gewissen Nationen Hände und Füße<lb/> verhältnißmäßig sehr klein sind.</p> <p>Dies wird z. B. von den Indianern<note anchored="true" place="foot" n="224)"><p><q>„<hi rendition="#g">An den häufig nach England gebrach-<lb/> ten Waffen der Hindus hat man beobach-<lb/> tet, daß die Säbelgefäße für die meisten<lb/> europäischen Hände zu enge sind</hi>.“</q><hi rendition="#aq">Hod-<lb/> ge's Travels in India,</hi> S. 3. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Iii</hi></hi>)</p></note>, Si-<lb/> nesern<note anchored="true" place="foot" n="225)"><p><hi rendition="#aq">Dampier</hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">suite du voyage autour du mond</hi></hi>, S. 100.<lb/><hi rendition="#aq">de la Barbinais</hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">voyage autour du monde,</hi></hi> Theil 2.<lb/> Seite 62.</p><p><hi rendition="#aq">Osbeck's</hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Ostindisk Resa</hi>,</hi> S. 171.</p></note>, Kamtschadalen<note anchored="true" place="foot" n="226)"><p>Steller a. a. O.</p></note>, Eskimos<note anchored="true" place="foot" n="227)"><p>S. H. Ellis, Dav. Cranz u. a.</p><p>Der vortrefliche Astronom Wales in den <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Philoso-<lb/> phical Transactions,</hi></hi> Th. 40. S. 109. und Curtis<lb/> daselbst, Th. 64. S. 383.</p></note>,<lb/> Peruanern<note anchored="true" place="foot" n="228)"><p>de Ulloa <hi rendition="#g">Nachrichten</hi> u. s. w. Th. 2. S. 92.</p></note>, Neuholländern<note anchored="true" place="foot" n="229)"><p><hi rendition="#aq">Watkin Tench's</hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Account of the Settlement at<lb/> Port Jackson,</hi></hi> S. 179.</p></note> und Hotten-<lb/> totten<note anchored="true" place="foot" n="230)"><p>Sparrmann a. a. O. S. 172.</p></note> gesagt.</p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [178/0212]
Daß aber die an der starken Haut, vorzüglich
auf der Fußsohle, der Neger aufspringenden Spal-
ten von dem brennenden sandigen Boden herrühren
kann, ist nicht zu bezweifeln 223).
§. 70.
Füße und Hände.
Endlich haben aufmerksame Beobachter ange-
merkt, daß bey gewissen Nationen Hände und Füße
verhältnißmäßig sehr klein sind.
Dies wird z. B. von den Indianern 224), Si-
nesern 225), Kamtschadalen 226), Eskimos 227),
Peruanern 228), Neuholländern 229) und Hotten-
totten 230) gesagt.
223) S. Hier. Mercurialis de decoratione, S. 103.
224) „An den häufig nach England gebrach-
ten Waffen der Hindus hat man beobach-
tet, daß die Säbelgefäße für die meisten
europäischen Hände zu enge sind.“ Hod-
ge's Travels in India, S. 3. Iii)
225) Dampier suite du voyage autour du mond, S. 100.
de la Barbinais voyage autour du monde, Theil 2.
Seite 62.
Osbeck's Ostindisk Resa, S. 171.
226) Steller a. a. O.
227) S. H. Ellis, Dav. Cranz u. a.
Der vortrefliche Astronom Wales in den Philoso-
phical Transactions, Th. 40. S. 109. und Curtis
daselbst, Th. 64. S. 383.
228) de Ulloa Nachrichten u. s. w. Th. 2. S. 92.
229) Watkin Tench's Account of the Settlement at
Port Jackson, S. 179.
230) Sparrmann a. a. O. S. 172.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Akademie der Wissenschaften zu Göttingen: Projektträger
Editura GmbH & Co.KG, Berlin: Volltexterstellung und Basis-TEI-Auszeichung
Johann Friedrich Blumenbach – online: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-08-26T09:00:15Z)
Frank Wiegand: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2013-08-26T09:00:15Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |