Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.zahle). Auch verknöchern sie am allerspä- §. 439. Die bestimmtesten und wozu sich sogar §. 440. Dann an der Hand erstens ein Paar an e) Doch sind sie überhaupt, wie schon Eustach ange- merkt hat, (oss. exam. p. 208. vergl. mit seiner tab. XLVII. fig. 37.) beym Menschen minder zahlreich als bey den Hunden, manchen Affen le- bey welchen sie auch weit früher verknöchern. In Menge habe ich sie an den Vorder- und Hinter- füßen der Robbe, die zahlreichsten aber auf der Außenseite der Schaufelpfoten des Maulwurfs gefunde. s. Institution. physiolog. p. 247. not. q) der IIten Ausg. - f) s. z. B. albini ic. oss. foetus tab. XV. fig. 150. 151. g) dav. corn. de courcelles icones musculor.
plantas podis. LB. 1739. 4. tab. III. d. - weit- brecht tab. XIII. fig. 72. zahle). Auch verknöchern sie am allerspä- §. 439. Die bestimmtesten und wozu sich sogar §. 440. Dann an der Hand erstens ein Paar an e) Doch sind sie überhaupt, wie schon Eustach ange- merkt hat, (oss. exam. p. 208. vergl. mit seiner tab. XLVII. fig. 37.) beym Menschen minder zahlreich als bey den Hunden, manchen Affen le- bey welchen sie auch weit früher verknöchern. In Menge habe ich sie an den Vorder- und Hinter- füßen der Robbe, die zahlreichsten aber auf der Außenseite der Schaufelpfoten des Maulwurfs gefunde. s. Institution. physiolog. p. 247. not. q) der IIten Ausg. – f) s. z. B. albini ic. oss. foetus tab. XV. fig. 150. 151. g) dav. corn. de courcelles icones musculor.
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zahl e). Auch verknöchern sie am allerspä-
testen unter allen Knochen des ganzen Ge-
rippes.
§. 439.
Die bestimmtesten und wozu sich sogar
schon in der Leibesfrucht die knorplichte An-
lage zeigt f), sind am Fuß die beyden die un-
ten an der Sohle im Gelenk zwischen dem
hintern Glied der großen Zehe und ihrem me
tatarsus, in den beyden gedachten Grübchen
des letztern (§. 432.) neben einander liegen,
und beyde zum flexor breuis hallucis g),
das äußere auch zum adductor desselben ge-
hören. Dieß sind die größten, meist ohn-
gefähr von der Größe des pisiformis in der
Handwurzel.
§. 440.
Dann an der Hand erstens ein Paar an
der innern Seite des Daumen zwischen seinem
e) Doch sind sie überhaupt, wie schon Eustach ange-
merkt hat, (oss. exam. p. 208. vergl. mit seiner
tab. XLVII. fig. 37.) beym Menschen minder
zahlreich als bey den Hunden, manchen Affen le-
bey welchen sie auch weit früher verknöchern. In
Menge habe ich sie an den Vorder- und Hinter-
füßen der Robbe, die zahlreichsten aber auf der
Außenseite der Schaufelpfoten des Maulwurfs
gefunde. s. Institution. physiolog. p. 247. not. q)
der IIten Ausg. –
f) s. z. B. albini ic. oss. foetus tab. XV. fig. 150. 151.
g) dav. corn. de courcelles icones musculor.
plantas podis. LB. 1739. 4. tab. III. d. – weit-
brecht tab. XIII. fig. 72.
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