Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.tere Ende der äußern halbmondförmigen Knor- Von den beyden condylis ist der innere et- Zu äußerst an beyden Seiten der Gelenk- An der innern nämlich sitzt der adductor k) id. tab. XXI. fig. 62. 63. - vergl. albini tab.
sceleti. tab. y. z. tere Ende der äußern halbmondförmigen Knor- Von den beyden condylis ist der innere et- Zu äußerst an beyden Seiten der Gelenk- An der innern nämlich sitzt der adductor k) id. tab. XXI. fig. 62. 63. – vergl. albini tab.
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tere Ende der äußern halbmondförmigen Knor-
pelscheibe des Kniegelenks k).
Von den beyden condylis ist der innere et-
was größer und stärker gewölbt als der äußere;
und wenn man ein einzelnes Schenkelbein in
senkelrechter Lage ansieht, so scheint er auch
etwas länger; am ganzen Gerippe hingegen
wenn beyde Schenkelbeine in ihre natürliche
nach den Knieen convergirende Stellung kom-
men, schwindet jene Täuschung und beyde Knö-
pfe kommen in die gleiche Horizontalfläche zu
liegen.
Zu äußerst an beyden Seiten der Gelenk-
knöpfe sind ein paar rauhe Erhabenheiten (tu-
bera) auf jeder Seite eine, die zur Anlage
der Muskeln dienen.
An der innern nämlich sitzt der adductor
magnus femoris, und daneben nach hinten das
innere caput des gemelli: – an der äußern
hingegen dessen äußeres caput; – und darun-
ter in einer rauhen Vertiefung der popliteus.
k) id. tab. XXI. fig. 62. 63. – vergl. albini tab.
sceleti. tab. y. z.
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