Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 2. Aufl. Göttingen, 1807.q) Auf der hintern Fläche liegt nahe vor der Gleich über ihr aber eine schwache Spur Und noch weiter vorwärts der meatus au- q) de quinto p. neruor. cerebri p. 21. sq. zinn de vasis subtiliorib. oculi p. 40. portal hist. de l'anat. et de la chir. Vol. II. p. 297. u. a.m. r) brendel analecta de concha auris hum. fig. 4 et 5. s) alex. monro on the nervous System. tab. XXIX.
fig. 2. c. c. d. e. W. q) Auf der hintern Fläche liegt nahe vor der Gleich über ihr aber eine schwache Spur Und noch weiter vorwärts der meatus au- q) de quinto p. neruor. cerebri p. 21. sq. zinn de vasis subtiliorib. oculi p. 40. portal hist. de l'anat. et de la chir. Vol. II. p. 297. u. a.m. r) brendel analecta de concha auris hum. fig. 4 et 5. s) alex. monro on the nervous System. tab. XXIX.
fig. 2. c. c. d. e. W. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><note anchored="true" place="foot" n="q)"><p><pb facs="#f0168" xml:id="pb142_0001" n="142"/><lb/><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">de quinto p. neruor. cerebri</hi></hi><hi rendition="#aq">p</hi>. 21. <hi rendition="#aq">sq</hi>. <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">zinn</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">de<lb/> vasis subtiliorib. oculi</hi></hi><hi rendition="#aq">p</hi>. 40. <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">portal</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">hist. de<lb/> l'anat. et de la chir</hi></hi>. <hi rendition="#aq">Vol</hi>. II. <hi rendition="#aq">p</hi>. 297. u. a.m.</p></note><lb/> (<hi rendition="#aq">Tab</hi>. I. <hi rendition="#aq">fig</hi>. 2. <hi rendition="#aq">f</hi>.).</p> <p>Auf der hintern Fläche liegt nahe vor der<lb/><hi rendition="#aq">fossa sigmoidea</hi> eine schräg nach hinten sich<lb/> öffnende Ritze, wo die hintre von den beyden<lb/> Cotunnischen Wasserleitungen heraustritt.</p> <p>Gleich über ihr aber eine schwache Spur<lb/> vom obern Schenkel des darunter liegenden<lb/><hi rendition="#aq">canalis semicircularis</hi> <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">inferior</hi></hi>.</p> <p>Und noch weiter vorwärts der <hi rendition="#aq">meatus au-<lb/> ditorius</hi> (oder <hi rendition="#aq">porus acusticus</hi>) <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">internus</hi></hi><lb/> (<hi rendition="#aq">Tab</hi>. I. <hi rendition="#aq">fig</hi>. 2. <hi rendition="#aq">k</hi>.), eine weite Mündung die<lb/> dem ersten Anblick nach zu einem blinden am<lb/> Ende verschloßnen Gange zu führen scheint;<lb/> auf dessen Boden aber sich drey wie im Trian-<lb/> gel an einander stehende Gruben<note anchored="true" place="foot" n="r)"><p><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">brendel</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">analecta de concha auris hum</hi></hi>. <hi rendition="#aq">fig</hi>. 4 <hi rendition="#aq">et</hi> 5.</p></note> unterschei-<lb/> den lassen, zweye nach unten; die dritte zwi-<lb/> schen diesen, drüber. Von jenen beyden zeigt<lb/> sich die vordre durch ihre saubre Windung als<lb/> die Basis der dahinter liegende Schnecke: die<lb/> hintre hingegen stößt an den Vorhof des<lb/> Labyrinths: – beyde diese Gruben sind mit<lb/> überaus feinen Löcherchen zum Durchgange der<lb/> zarten Fäden des Gehörnerven durchbohrt<note anchored="true" place="foot" n="s)"><p><hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">alex. monro</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">on the nervous System.</hi></hi><hi rendition="#aq">tab</hi>. XXIX.<lb/><hi rendition="#aq">fig</hi>. 2. <hi rendition="#aq">c. c. d. e. W</hi>.</p></note>.</p> <p> </p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [142/0168]
q)
(Tab. I. fig. 2. f.).
Auf der hintern Fläche liegt nahe vor der
fossa sigmoidea eine schräg nach hinten sich
öffnende Ritze, wo die hintre von den beyden
Cotunnischen Wasserleitungen heraustritt.
Gleich über ihr aber eine schwache Spur
vom obern Schenkel des darunter liegenden
canalis semicircularis inferior.
Und noch weiter vorwärts der meatus au-
ditorius (oder porus acusticus) internus
(Tab. I. fig. 2. k.), eine weite Mündung die
dem ersten Anblick nach zu einem blinden am
Ende verschloßnen Gange zu führen scheint;
auf dessen Boden aber sich drey wie im Trian-
gel an einander stehende Gruben r) unterschei-
den lassen, zweye nach unten; die dritte zwi-
schen diesen, drüber. Von jenen beyden zeigt
sich die vordre durch ihre saubre Windung als
die Basis der dahinter liegende Schnecke: die
hintre hingegen stößt an den Vorhof des
Labyrinths: – beyde diese Gruben sind mit
überaus feinen Löcherchen zum Durchgange der
zarten Fäden des Gehörnerven durchbohrt s).
q)
de quinto p. neruor. cerebri p. 21. sq. zinn de
vasis subtiliorib. oculi p. 40. portal hist. de
l'anat. et de la chir. Vol. II. p. 297. u. a.m.
r) brendel analecta de concha auris hum. fig. 4 et 5.
s) alex. monro on the nervous System. tab. XXIX.
fig. 2. c. c. d. e. W.
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