Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. Göttingen, 1786.tere Ende der äußern halbmondförmigen Knor- Von den beiden condylis ist der innere et- Zu äußerst an beiden Seiten der Gelenk- An der innern nemlich sitzt der adductor *) id. tab. XXI. fig. 6°. 63. - vergl. albini tab. sce-
leti. tab. II. y. z. tere Ende der äußern halbmondförmigen Knor- Von den beiden condylis ist der innere et- Zu äußerst an beiden Seiten der Gelenk- An der innern nemlich sitzt der adductor *) id. tab. XXI. fig. 6°. 63. – vergl. albini tab. sce-
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tere Ende der äußern halbmondförmigen Knor-
pelscheibe des Kniegelenks *).
Von den beiden condylis ist der innere et-
was größer und stärker gewölbt als der äußere;
und wenn man ein einzelnes Schenkelbein in
senkelrechter Lage ansieht, so scheint er auch
etwas länger; am ganzen Gerippe hingegen
wenn beide Schenkelbeine in ihre natürliche
nach den Knieen convergirende Stellung kom-
men, schwindet jene Täuschung und beide Knö-
pfe kommen in die gleiche Horizontalfläche zu
liegen.
Zu äußerst an beiden Seiten der Gelenk-
knöpfe sind ein paar rauhe Erhabenheiten (tu-
bera) auf jeder Seite eine, die zur Anlage
der Muskeln dienen.
An der innern nemlich sitzt der adductor
magnus femoris, und daneben nach hinten das
innere caput des gemelli; – an der äußern
hingegen dessen äußeres caput; – und darun-
ter in einer rauhen Vertiefung der popliteus.
*) id. tab. XXI. fig. 6°. 63. – vergl. albini tab. sce-
leti. tab. II. y. z.
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