Blumenbach, Johann Friedrich: Über den Bildungstrieb. Göttingen, 1789.oder junges Fröschgen+). Und +) "a parlare filosoficamente l'uovo non e chepag. 11. §. XVII. ++) "questi globetti non fecondati non sono per §. XVIII. +++)
"ma i globetti fecondati non sono che ipag. 12. §. XIX. oder junges Fröschgen†). Und †) „a parlare filosoficamente l'uovo non è chepag. 11. §. XVII. ††) „questi globetti non fecondati non sono per §. XVIII. †††)
„ma i globetti fecondati non sono che ipag. 12. §. XIX. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000055"> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0060" xml:id="pb048_0001" n="48"/> oder junges Fröschgen<note anchored="true" place="foot" n="†)"><p><q type="preline">„<hi rendition="#i">a parlare filosoficamente l'uovo non è che<lb/> il girino medesimo in se stesso concentrato,<lb/> e ristretto, il quale mediante la feconda-<lb type="inWord"/> zione si sviluppa, ed acquista le fatezze<lb/> di animale</hi>.“</q> pag. 11. §. XVII.</p></note>. Und<lb/> da nun dieses Fleckgen im unbe-<lb/> fruchteten Laich doch schon eben so<lb/> aussieht, wie im befruchteten<note anchored="true" place="foot" n="††)"><p><q type="preline">„<hi rendition="#i">questi globetti non fecondati non sono per<lb/> verun conto distinguibili dai fecondati</hi>“</q><lb/> §. XVIII.</p></note>, so<lb/> ist nach seiner Logik nichts natürli-<lb/> cher, als dass dasselbe auch im er-<lb/> stern und schon in Mutterleibe<lb/> Kaulquappe oder junges Fröschgen<lb/> gewesen ist<note anchored="true" place="foot" n="†††)"><p><q type="preline">„<hi rendition="#i">ma i globetti fecondati non sono che i<lb/> feti ranini</hi> (§. XVII.): <hi rendition="#i">adunque i globetti<lb/> non fecondati lo saronno altresi; e con-<lb/> seguentemente nella nostra rana il feto<lb/> esiste in lei pria che abbiasi la feconda-<lb/> zione del maschio</hi>.“</q> pag. 12. §. XIX.</p></note>.</p> <p> </p> </div> </body> </text> </TEI> [48/0060]
oder junges Fröschgen †). Und
da nun dieses Fleckgen im unbe-
fruchteten Laich doch schon eben so
aussieht, wie im befruchteten ††), so
ist nach seiner Logik nichts natürli-
cher, als dass dasselbe auch im er-
stern und schon in Mutterleibe
Kaulquappe oder junges Fröschgen
gewesen ist †††).
†) „a parlare filosoficamente l'uovo non è che
il girino medesimo in se stesso concentrato,
e ristretto, il quale mediante la feconda-
zione si sviluppa, ed acquista le fatezze
di animale.“ pag. 11. §. XVII.
††) „questi globetti non fecondati non sono per
verun conto distinguibili dai fecondati“
§. XVIII.
†††) „ma i globetti fecondati non sono che i
feti ranini (§. XVII.): adunque i globetti
non fecondati lo saronno altresi; e con-
seguentemente nella nostra rana il feto
esiste in lei pria che abbiasi la feconda-
zione del maschio.“ pag. 12. §. XIX.
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