Blumenbach, Johann Friedrich: Beyträge zur Naturgeschichte. Bd. 1. Göttingen, 1790.I. Die Titel-Vignette. 1ste Men- II. Die Anfangsleiste der Vorrede. III. Die Schluss-Vignette der Vor- IV. Die Anfangsleiste. S. 1. 4te Men- V. Die Schluss-Vignette, 5te Men- I. Die Titel-Vignette. 1ste Men- II. Die Anfangsleiste der Vorrede. III. Die Schluss-Vignette der Vor- IV. Die Anfangsleiste. S. 1. 4te Men- V. Die Schluss-Vignette, 5te Men- <TEI> <text xml:id="blume000111"> <front> <div type="preface" n="1"> <div type="tablist" n="2"> <pb facs="#f0011" xml:id="pbVII_0001" n="VII"/> <p>I. Die Titel-Vignette. <ref target="#tx000111_007a">1ste <hi rendition="#i">Men-<lb/> schenvarietät.</hi></ref> (– vergl. S. 82 –)<lb/> eine Morgenländische schon für sich<lb/> ganz verständliche Scene.</p> <p>II. Die Anfangsleiste der Vorrede.<lb/><ref target="#tx000111_009a">2te <hi rendition="#i">Menschenvarietät</hi></ref> (– S. 82 –)<lb/> Schinesen. In der Ferne Reisfelder<lb/> mit Büffeln gepflügt. (gewöhnlich<lb/> zieht aber immer nur <hi rendition="#i">einer.</hi>)</p> <p>III. Die Schluss-Vignette der Vor-<lb/> rede. <ref target="#tx000111_012a">3te <hi rendition="#i">Menschenvarietät.</hi></ref> (– S.<lb/> 83 –) Negern am Gambia. Ihre Fi-<lb/> scherey, Moor – Hirsenfelder ꝛc.<lb/> Auch ist hier so wie auf den beiden<lb/> folgenden Kupfern die eigne Form<lb/> der Hütten bey den vorgestellten<lb/> Völkern genau abgebildet.</p> <p>IV. Die Anfangsleiste. S. 1. <ref target="#tx000111_013a">4te <hi rendition="#i">Men-<lb/> schenvarietät.</hi></ref> (– S. 83 –) Brasilia-<lb/> ner. Der Mann kommt von der Jagd.</p> <p>V. Die Schluss-Vignette, <ref target="#tx000111_138a">5te <hi rendition="#i">Men-<lb/> schenvarietät.</hi></ref> (– S. 83 –) Südlän-<lb/> der von <hi rendition="#i">Anamocka</hi> oder <hi rendition="#i">Neu-Rotter-<lb/></hi></p> </div> </div> </front> </text> </TEI> [VII/0011]
I. Die Titel-Vignette. 1ste Men-
schenvarietät. (– vergl. S. 82 –)
eine Morgenländische schon für sich
ganz verständliche Scene.
II. Die Anfangsleiste der Vorrede.
2te Menschenvarietät (– S. 82 –)
Schinesen. In der Ferne Reisfelder
mit Büffeln gepflügt. (gewöhnlich
zieht aber immer nur einer.)
III. Die Schluss-Vignette der Vor-
rede. 3te Menschenvarietät. (– S.
83 –) Negern am Gambia. Ihre Fi-
scherey, Moor – Hirsenfelder ꝛc.
Auch ist hier so wie auf den beiden
folgenden Kupfern die eigne Form
der Hütten bey den vorgestellten
Völkern genau abgebildet.
IV. Die Anfangsleiste. S. 1. 4te Men-
schenvarietät. (– S. 83 –) Brasilia-
ner. Der Mann kommt von der Jagd.
V. Die Schluss-Vignette, 5te Men-
schenvarietät. (– S. 83 –) Südlän-
der von Anamocka oder Neu-Rotter-
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