Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 3. Aufl. Göttingen, 1824.*). Demnach scheint es die §. 351. Die Verbindungsart des trächtigen ute- *)
Dr. J. Fr. Lobstein Essai sur la nu-
trition du foetus. Strasb. 1802. 4. Deutsch von Dr. Theod. Fr. Arn. Kestner. Halle 1804. 8.Und eine Fülle trefflicher Bemerkun- gen über die Fötus-Hüllen bey den drey ersten Classen rothblütiger Thiere, von Dutrochet, Cuvier, Breschet, Mondini und Alessandrini zusam- men in Meckel's Archiv V. B. pag. 535. und VI. B. pag. 385. *). Demnach scheint es die §. 351. Die Verbindungsart des trächtigen ute- *)
Dr. J. Fr. Lobstein Essai sur la nu-
trition du foetus. Strasb. 1802. 4. Deutsch von Dr. Theod. Fr. Arn. Kestner. Halle 1804. 8.Und eine Fülle trefflicher Bemerkun- gen über die Fötus-Hüllen bey den drey ersten Classen rothblütiger Thiere, von Dutrochet, Cuvier, Breschet, Mondini und Alessandrini zusam- men in Meckel's Archiv V. B. pag. 535. und VI. B. pag. 385. <TEI> <text xml:id="blume_000103"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><pb facs="#f0529" xml:id="pb507_0001" n="507"/> Dr. J. <hi rendition="#k">Fr. Lobstein</hi> <hi rendition="#i">Essai sur la nu-<lb/> trition du foetus</hi>. Strasb. 1802. 4.<lb/> Deutsch von Dr. <hi rendition="#k">Theod. Fr. Arn</hi>.<lb/><hi rendition="#k">Kestner</hi>. Halle 1804. 8.</p><p>Und eine Fülle trefflicher Bemerkun-<lb/> gen über die Fötus-Hüllen bey den drey<lb/> ersten Classen rothblütiger Thiere, von<lb/><hi rendition="#k">Dutrochet, Cuvier, Breschet</hi>,<lb/><hi rendition="#k">Mondini</hi> und <hi rendition="#k">Alessandrini</hi> zusam-<lb/> men in <hi rendition="#k">Meckel's</hi> <hi rendition="#i">Archiv</hi> V. B. pag.<lb/> 535. und VI. B. pag. 385.</p></note>. Demnach scheint es die<lb/> natürlichste Ordnung, auf die Beschrei-<lb/> bung der Gebärmutter nun zunächst die<lb/> von den Häuten und anderen Theilen der<lb/> sogenannten Nachgehurt und zuletzt end-<lb/> lich das folgen zu lassen, was auch über<lb/> die Leibesfrüchte selbst hier angemerkt<lb/> zu werden verdient.</p> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">§. 351.</head><lb/> <p>Die Verbindungsart des trächtigen ute-<lb/> rus mit den Häuten der Nachgeburt und<lb/> durch diese mit der Frucht, zeigt bey<lb/> den Säugethieren eine dreyfache Haupt-<lb/> verschiedenheit. Entweder nämlich hängt<lb/> die Gebärmutterhöhle mit der ganzen<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [507/0529]
*). Demnach scheint es die
natürlichste Ordnung, auf die Beschrei-
bung der Gebärmutter nun zunächst die
von den Häuten und anderen Theilen der
sogenannten Nachgehurt und zuletzt end-
lich das folgen zu lassen, was auch über
die Leibesfrüchte selbst hier angemerkt
zu werden verdient.
§. 351.
Die Verbindungsart des trächtigen ute-
rus mit den Häuten der Nachgeburt und
durch diese mit der Frucht, zeigt bey
den Säugethieren eine dreyfache Haupt-
verschiedenheit. Entweder nämlich hängt
die Gebärmutterhöhle mit der ganzen
*) Dr. J. Fr. Lobstein Essai sur la nu-
trition du foetus. Strasb. 1802. 4.
Deutsch von Dr. Theod. Fr. Arn.
Kestner. Halle 1804. 8.
Und eine Fülle trefflicher Bemerkun-
gen über die Fötus-Hüllen bey den drey
ersten Classen rothblütiger Thiere, von
Dutrochet, Cuvier, Breschet,
Mondini und Alessandrini zusam-
men in Meckel's Archiv V. B. pag.
535. und VI. B. pag. 385.
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