Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 3. Aufl. Göttingen, 1824.Echidna haben ihrer bloss zweye*); §. 259. Auch der sogenannte Labyrinth scheint, *) Home a. a. O. **) P. Pauw primitiae anatomicae pag. 55 u. f.Adair in Cowper's myotomia re- formata Lond. 1694. 8. pag. 70. fig. 9. F.Teichmeyer vindicae quorundam inventor. anatomicor. Ien. 1727. 4. fig. 5. ***) Vergl. hierüber ausser den schon ge-
nannten Werken, Scarpa de structura fenestrae rotundae auris. Mutin. 1777. Echidna haben ihrer bloss zweye*); §. 259. Auch der sogenannte Labyrinth scheint, *) Home a. a. O. **) P. Pauw primitiae anatomicae pag. 55 u. f.Adair in Cowper's myotomia re- formata Lond. 1694. 8. pag. 70. fig. 9. F.Teichmeyer vindicae quorundam inventor. anatomicor. Ien. 1727. 4. fig. 5. ***) Vergl. hierüber ausser den schon ge-
nannten Werken, Scarpa de structura fenestrae rotundae auris. Mutin. 1777. <TEI> <text xml:id="blume_000103"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0404" xml:id="pb382_0001" n="382"/><hi rendition="#i">Echidna</hi> haben ihrer bloss zweye<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Home</hi> a. a. O.</p></note>;<lb/> hingegen findet sich, zumal bey man-<lb/> chen <hi rendition="#i">bisulcis</hi>, zuweilen noch ein oder<lb/> das andere überzählige Nebenbeinchen<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><hi rendition="#k">P. Pauw</hi><hi rendition="#i">primitiae anatomicae</hi> pag.<lb/> 55 u. f.</p><p><hi rendition="#k">Adair</hi> in <hi rendition="#k">Cowper's</hi> <hi rendition="#i">myotomia re-<lb/> formata</hi> Lond. 1694. 8. pag. 70. fig. 9. F.</p><p><hi rendition="#k">Teichmeyer</hi><hi rendition="#i">vindicae quorundam<lb/> inventor. anatomicor</hi>. Ien. 1727. 4. fig. 5.</p></note>.</p> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 259.</head><lb/> <p>Auch der sogenannte Labyrinth scheint,<lb/> so viel bekannt, bey den desshalb un-<lb/> tersuchten vierfüssigen Säugethieren, im<lb/> Ganzen und Wesentlichsten mit dem<lb/> beym Menschen überein zu kommen.<lb/> Doch hat die Schnecke (– die übrigens<lb/> dieser Classe ausschließlich eigen ist –)<lb/> bey einigen ein Gewinde mehr als bey<lb/> ihm; anderer minder bedeutenden Ver-<lb/> schiedenheiten zu geschweigen<note anchored="true" place="foot" n="***)"><p>Vergl. hierüber ausser den schon ge-<lb/> nannten Werken, <hi rendition="#k">Scarpa</hi> <hi rendition="#i">de structura<lb/> fenestrae rotundae auris</hi>. Mutin. 1777.</p><p> </p></note></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [382/0404]
Echidna haben ihrer bloss zweye *);
hingegen findet sich, zumal bey man-
chen bisulcis, zuweilen noch ein oder
das andere überzählige Nebenbeinchen **).
§. 259.
Auch der sogenannte Labyrinth scheint,
so viel bekannt, bey den desshalb un-
tersuchten vierfüssigen Säugethieren, im
Ganzen und Wesentlichsten mit dem
beym Menschen überein zu kommen.
Doch hat die Schnecke (– die übrigens
dieser Classe ausschließlich eigen ist –)
bey einigen ein Gewinde mehr als bey
ihm; anderer minder bedeutenden Ver-
schiedenheiten zu geschweigen ***)
*) Home a. a. O.
**) P. Pauw primitiae anatomicae pag.
55 u. f.
Adair in Cowper's myotomia re-
formata Lond. 1694. 8. pag. 70. fig. 9. F.
Teichmeyer vindicae quorundam
inventor. anatomicor. Ien. 1727. 4. fig. 5.
***) Vergl. hierüber ausser den schon ge-
nannten Werken, Scarpa de structura
fenestrae rotundae auris. Mutin. 1777.
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